Luigi Dallapiccola, die Wiener Schule und Wien / / Hartmut Krones, Therese Muxeneder.
Zu den ersten Komponistenpersönlichkeiten, die sich außerhalb der Schönberg-Schule der Zwölftonmethode verschrieben, zählte Luigi Dallapiccola. 1904 in Pisino/Pazin (Istrien) geboren, hielt er sich 1917/18 durch die Kriegsereignisse bedingt in Graz auf, lebte dann in Triest und studierte schließlich...
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HerausgeberIn: | |
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Place / Publishing House: | Köln : : Böhlau Verlag, , [2014] ©2013 |
Year of Publication: | 2014 |
Language: | German |
Series: | Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg ;
Band 8. |
Physical Description: | 1 online resource (256 p.) |
Notes: | Includes index. |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Zum vorliegenden Band
- Zu Luigi Dallapiccola und seinen „Wiener“ Beziehungen
- „... In dieser ausgestorbenen Stadt ...“
- Dallapiccolas „unvollendeter“ Ulisse als Hommage an Schönberg
- Über die Musik Luigi Dallapiccolas
- Luigi Dallapiccola: Liriche Greche
- Luigi Dallapiccola: Tre poemi
- „Spazio immenso e infiniti mondi“
- Der Weg zu zwölf Tönen
- Erfahrungen mit der Zwölftonmethode
- Personenregister
- Backmatter