Hanns Eisler - Ein Komponist ohne Heimat? / / Hartmut Krones.

Hanns Eisler, (u. a.) Komponist der DDR-Nationalhymne, 1898 in Leipzig geboren und 1962 in Berlin gestorben, war weder Leipziger noch Berliner, sondern Wiener. Eisler, der zweijährig nach Wien zog und dort u. a. bei Arnold Schönberg studierte, ging 1925 nach Berlin, emigrierte 1933 über Wien und vie...

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Bibliographic Details
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg ; 6
Physical Description:1 online resource (488 pages) :; illustrations.
Notes:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
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520 |a Hanns Eisler, (u. a.) Komponist der DDR-Nationalhymne, 1898 in Leipzig geboren und 1962 in Berlin gestorben, war weder Leipziger noch Berliner, sondern Wiener. Eisler, der zweijährig nach Wien zog und dort u. a. bei Arnold Schönberg studierte, ging 1925 nach Berlin, emigrierte 1933 über Wien und viele andere Stationen in die USA, wurde dort 1948 ausgewiesen, erhielt dann in Wien keine Anstellung und übersiedelte schließlich 1949 nach Ostberlin; dort konnte er zwar Fuß fassen, fühlte sich aber nie "zu Hause". – Die Beiträge aus der Feder führender Eisler-Forscher befassen sich sowohl mit diesen biografischen Umständen als auch mit Kompositionen, die Eislers Sehnsucht nach einer "Heimat" dokumentieren. 
505 0 0 |t Frontmatter --   |t Inhalt --   |t Vorwort des Herausgebers --   |t Hanns Eisler – Ein Komponist ohne Heimat ? --   |t Zum kulturgeschichtlichen Umfeld des jungen Hanns Eisler --   |t „Sonate, que me veux-tu?“ --   |t „Mir ist beinah, ich wäre wer…“ --   |t Die Verfolgung oder Fünfzehn Minuten Irrsinn – Hanns Eisler und Béla Balázs --   |t „Dort wo du nicht bist...“ --   |t „Er war der Bach, ich das Haupt der Florentiner Camerata.“ --   |t Schicksal am Lenkrad – Hanns Eislers Beitrag zum österreichischen Heimatfilm? --   |t „Künftigen Glückes gewiß, gewiß, gewiß“ – fünf Sätze über Eislers „Ernste Gesänge“ --   |t Erstfunde mexikanischer Dokumente zu Hanns Eislers Gastprofessur am Conservatorio Nacional de Música in México D. F. --   |t Hanns Eisler, Silvestre Revueltas und die mexikanische Kampfliedkultur --   |t Die Erinnerungen von Nuria Schoenberg Nono an Hanns Eisler --   |t „Regelung der Parteiangelegenheit“ --   |t An Stelle einer Antwort --   |t Hanns Eisler, Marcel Rubin und die Wiener kommunistische Presse --   |t 17 Uhr: Besuch von Eislers. Sachen dagelassen --   |t Hanns Eisler und die Wiener Komponistenszene der Nachkriegszeit --   |t Offener Frevel --   |t Wie ich zum Eislerianer wurde --   |t Hanns Eisler – ein Sonderfall --   |t „Zusammengewachsen, was zusammengehört“ --   |t Quellen zu Werk und Leben Hanns Eislers aus dem Besitz von Professor Wolfgang Glück, Wien --   |t „Du weisst ja, dass es mich nach Wien zieht, aber ich kann es nicht ändern.“ --   |t Hanns Eislers Bühnenmusik zu Johann Nestroys Höllenangst --   |t Die beiliegende CD Hanns Eisler: Bühnenmusik zu Johann Nestroys Höllenangst --   |t Die beiliegende DVD Hanns Eisler: Ausschnitte aus der Filmmusik zu Schicksal am Lenkrad --   |t Personenregister --   |t Copyright-Vermerke und Danksagungen --   |t Backmatter  
600 1 0 |a Eisler, Hanns,  |d 1898-1962  |x Criticism and interpretation. 
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