Pädagogik als umkämpftes Fach : : Lebenserinnerungen 1967-2020.

Im zweiten Teil seiner Autobiographie schildert Wolfgang Brezinka seine Lebensgeschichte zwischen 1967 und 2020. Einen zentralen Stellenwert nehmen dabei seine Kämpfe an der 1966 gegründeten Universität Konstanz ein, die hier zum ersten Mal unbeschönigt geschildert werden.Wolfgang Brezinka (1928...

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Cover -- Title page -- Copyright -- VORWORT -- Table of contents -- Body -- ABKÜRZUNGEN -- 1. PROFESSOR FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT KONSTANZ (1967-1996) -- Ideal und Wirklichkeit einer elitären Klein-Universität -- Der Fachbereich Erziehungswissenschaft -- Suche nach geeignetem Personal -- Dekan der Sozialwissenschaftlichen Fakultät 1968/69 -- Antrittsvorlesung über "Probleme einer Theorie der erzieherischen Wirkung" (1969) -- Kritische Stellungnahme zum Projekt einer "Hochschule für Bildungswissenschaften" in Klagenfurt (1969) -- Errichtung und Scheitern des Lehrstuhls für Theorie der Sozialarbeit und Jugendhilfe -- Konstanzer und Stuttgarter "Universitätsreformer" -- Der lange Kampf um die Grundordnung (1969-1973) -- "Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft" (1971) -- Krisen und Auflösung (1979) des FachbereichesErziehungswissenschaft -- 2. ZEITWEILIGE ZUFLUCHT IN TIROL SEIT 1970 -- Aufklärung über die Pädagogik der "Neuen Linken" seit 1971 -- Mitarbeit im "Bund Freiheit der Wissenschaft" -- Änderung des Lebensplanes -- Forschungsergebnisse der Siebzigerjahre -- "GRUNDBEGRIFFE DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT. ANALYSE - KRITIK - VORSCHLÄGE" (1974) -- "ERZIEHUNGSZIELE, ERZIEHUNGSMITTEL, ERZIEHUNGSERFOLG. BEITRÄGE ZU EINEM SYSTEM DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT" (1976) -- "METATHEORIE DER ERZIEHUNG. EINE EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT, DER PHILOSOPHIE DER ERZIEHUNG UND DER PRAKTISCHEN PÄDAGOGIK"(1978) -- 3. AUSWÄRTIGE BERATUNGSAUFGABEN -- Vortragsreisen -- Gastprofessuren in Südafrika (1981, 1985) -- Vorträge an 14 Universitäten 1981 -- University of South Africa 1985 -- Forschungsergebnisse der Achtzigerjahre -- "ERZIEHUNG IN EINER WERTUNSICHEREN GESELLSCHAFT. BEITRÄGE ZUR PRAKTISCHEN PÄDAGOGIK" (1986) -- "GLAUBE, MORAL UND ERZIEHUNG. BEITRÄGE ZUR PHILOSOPHIE DER ERZIEHUNG" (1992).
"AUFKLÄRUNG ÜBER ERZIEHUNGSTHEORIEN. BEITRÄGE ZUR KRITIK DER PÄDAGOGIK" (1989) -- 4. ÜBERLASTUNG -- 5. WENDUNG ZUR HISTORISCHEN PÄDAGOGIK -- 6. EHRUNGEN -- NACHWORT -- ANHÄNGE -- Anhang 1: Wolfgang Brezinka, 30.11.1965. Denkschrift über einen Fachbereich "Erziehungswissenschaft" in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz -- Anhang 2: Wolfgang Brezinka an das Kultusministerium Baden-Württemberg, 13.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 3: Wolfgang Brezinka an Rektor Hess, 21.2.1970. Betrifft: Ihr Vorschlag zur Reorganisation der Fachbereiche vom 29.1.1970 -- Anhang 4: Wolfgang Brezinka an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 23.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 5: Ernst Florey an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 26.2.1970. Betrifft: Änderung der Vorläufigen Grundordnung derUniversität Konstanz -- Anhang 6: Arnold Schönhage und Kollegen an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 20.3.1970. Betrifft: Aenderung der Vorläufigen Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 7: Presseerklärung von Prof. Dr. Wolfgang Brezinka (Universität Konstanz) gegenüber der Landespressekonferenz in Stuttgart am 22.04.1970 -- Anhang 8: Wolfgang Brezinka und Friedrich Sixtl an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 12.06.1970, Betr.: Antrag auf Einleitung eines Normen-Kontrollverfahrens gegen die Änderung der Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 9: Der Personalrat der Universität Konstanz an Prorektor Rabe, 9.11.1971 -- Anhang 10: Stuttgarter Zeitung 21.12.1971: Wie die Narrenfreiheit der Anarchie proklamiert worden ist.
Anhang 11: Wolfgang Brezinka an alle Angehörigen der Universität Konstanz, 04.06.1972, Betr.: Bericht über den Tonband- und Bespitzelungsskandal an der Universität Konstanz 1970-1972, seine hochschulpolitischen Hintergründe und Folgen -- Anhang 12: Bund Freiheit der Wissenschaft, Ortskomitee Konstanz, 3.7.1972: Dokumentation zur Lage an der Universität Konstanz -- Anhang 13: Hans Filbinger an Lothar Späth, 27.05.1988 -- Anhang 14: Wolfgang Brezinka an Hans Filbinger, 17.04.1996 -- Anhang 15: Ernst Tenorth in FAZ 07.02.2015: Ein grenzenloses Sammelsurium und ein deutsches Syndrom -- Anhang 16: Wolfgang Brezinka 20.06.2018. Pädagogik als Universitätsfach - Krisen und Zukunft -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
Im zweiten Teil seiner Autobiographie schildert Wolfgang Brezinka seine Lebensgeschichte zwischen 1967 und 2020. Einen zentralen Stellenwert nehmen dabei seine Kämpfe an der 1966 gegründeten Universität Konstanz ein, die hier zum ersten Mal unbeschönigt geschildert werden.Wolfgang Brezinka (1928-2020) war mit dem Erkenntnisstand des Lehrfaches Pädagogik sowie der Qualität des eigenen pädagogischen Wissens seit seiner Studienzeit unzufrieden. Systematisch vergrößertPe er das eigene Fachwissen und scheute nicht vor Kämpfen für die Anerkennung und den Ausbau seriöser Pädagogik als universitäres Studienfach zurück. Mit seinem Mut zur Kritik mangelhafter Erziehungstheorien und ihrer unhaltbaren Grundlagen geriet er in Deutschland und Österreich in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts in erregte Kontroversen. Sein reichhaltiges Werk ist ein überaus produktiver Beitrag zur Entwicklung des Fachs Erziehungswissenschaft.Im zweiten Teil seiner Autobiographie schildert Brezinka nicht nurseine Lebensgeschichte ab 1967. Das Buch ist auch der erste unbeschönigte Beitrag zur krisenreichen Gründungs- und Frühgeschichte der Universität Konstanz und ihrer spannungsreichen Beziehungen zur Landesregierung von Baden-Württemberg zwischen 1965 und 1979. Deshalb ist ein Anhang mit 14 bisher unveröffentlichten Dokumenten beigefügt.
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Education Germany Philosophy.
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Pädagogik als umkämpftes Fach : Lebenserinnerungen 1967-2020.
Cover -- Title page -- Copyright -- VORWORT -- Table of contents -- Body -- ABKÜRZUNGEN -- 1. PROFESSOR FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT KONSTANZ (1967-1996) -- Ideal und Wirklichkeit einer elitären Klein-Universität -- Der Fachbereich Erziehungswissenschaft -- Suche nach geeignetem Personal -- Dekan der Sozialwissenschaftlichen Fakultät 1968/69 -- Antrittsvorlesung über "Probleme einer Theorie der erzieherischen Wirkung" (1969) -- Kritische Stellungnahme zum Projekt einer "Hochschule für Bildungswissenschaften" in Klagenfurt (1969) -- Errichtung und Scheitern des Lehrstuhls für Theorie der Sozialarbeit und Jugendhilfe -- Konstanzer und Stuttgarter "Universitätsreformer" -- Der lange Kampf um die Grundordnung (1969-1973) -- "Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft" (1971) -- Krisen und Auflösung (1979) des FachbereichesErziehungswissenschaft -- 2. ZEITWEILIGE ZUFLUCHT IN TIROL SEIT 1970 -- Aufklärung über die Pädagogik der "Neuen Linken" seit 1971 -- Mitarbeit im "Bund Freiheit der Wissenschaft" -- Änderung des Lebensplanes -- Forschungsergebnisse der Siebzigerjahre -- "GRUNDBEGRIFFE DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT. ANALYSE - KRITIK - VORSCHLÄGE" (1974) -- "ERZIEHUNGSZIELE, ERZIEHUNGSMITTEL, ERZIEHUNGSERFOLG. BEITRÄGE ZU EINEM SYSTEM DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT" (1976) -- "METATHEORIE DER ERZIEHUNG. EINE EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT, DER PHILOSOPHIE DER ERZIEHUNG UND DER PRAKTISCHEN PÄDAGOGIK"(1978) -- 3. AUSWÄRTIGE BERATUNGSAUFGABEN -- Vortragsreisen -- Gastprofessuren in Südafrika (1981, 1985) -- Vorträge an 14 Universitäten 1981 -- University of South Africa 1985 -- Forschungsergebnisse der Achtzigerjahre -- "ERZIEHUNG IN EINER WERTUNSICHEREN GESELLSCHAFT. BEITRÄGE ZUR PRAKTISCHEN PÄDAGOGIK" (1986) -- "GLAUBE, MORAL UND ERZIEHUNG. BEITRÄGE ZUR PHILOSOPHIE DER ERZIEHUNG" (1992).
"AUFKLÄRUNG ÜBER ERZIEHUNGSTHEORIEN. BEITRÄGE ZUR KRITIK DER PÄDAGOGIK" (1989) -- 4. ÜBERLASTUNG -- 5. WENDUNG ZUR HISTORISCHEN PÄDAGOGIK -- 6. EHRUNGEN -- NACHWORT -- ANHÄNGE -- Anhang 1: Wolfgang Brezinka, 30.11.1965. Denkschrift über einen Fachbereich "Erziehungswissenschaft" in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz -- Anhang 2: Wolfgang Brezinka an das Kultusministerium Baden-Württemberg, 13.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 3: Wolfgang Brezinka an Rektor Hess, 21.2.1970. Betrifft: Ihr Vorschlag zur Reorganisation der Fachbereiche vom 29.1.1970 -- Anhang 4: Wolfgang Brezinka an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 23.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 5: Ernst Florey an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 26.2.1970. Betrifft: Änderung der Vorläufigen Grundordnung derUniversität Konstanz -- Anhang 6: Arnold Schönhage und Kollegen an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 20.3.1970. Betrifft: Aenderung der Vorläufigen Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 7: Presseerklärung von Prof. Dr. Wolfgang Brezinka (Universität Konstanz) gegenüber der Landespressekonferenz in Stuttgart am 22.04.1970 -- Anhang 8: Wolfgang Brezinka und Friedrich Sixtl an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 12.06.1970, Betr.: Antrag auf Einleitung eines Normen-Kontrollverfahrens gegen die Änderung der Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 9: Der Personalrat der Universität Konstanz an Prorektor Rabe, 9.11.1971 -- Anhang 10: Stuttgarter Zeitung 21.12.1971: Wie die Narrenfreiheit der Anarchie proklamiert worden ist.
Anhang 11: Wolfgang Brezinka an alle Angehörigen der Universität Konstanz, 04.06.1972, Betr.: Bericht über den Tonband- und Bespitzelungsskandal an der Universität Konstanz 1970-1972, seine hochschulpolitischen Hintergründe und Folgen -- Anhang 12: Bund Freiheit der Wissenschaft, Ortskomitee Konstanz, 3.7.1972: Dokumentation zur Lage an der Universität Konstanz -- Anhang 13: Hans Filbinger an Lothar Späth, 27.05.1988 -- Anhang 14: Wolfgang Brezinka an Hans Filbinger, 17.04.1996 -- Anhang 15: Ernst Tenorth in FAZ 07.02.2015: Ein grenzenloses Sammelsurium und ein deutsches Syndrom -- Anhang 16: Wolfgang Brezinka 20.06.2018. Pädagogik als Universitätsfach - Krisen und Zukunft -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
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"AUFKLÄRUNG ÜBER ERZIEHUNGSTHEORIEN. BEITRÄGE ZUR KRITIK DER PÄDAGOGIK" (1989) -- 4. ÜBERLASTUNG -- 5. WENDUNG ZUR HISTORISCHEN PÄDAGOGIK -- 6. EHRUNGEN -- NACHWORT -- ANHÄNGE -- Anhang 1: Wolfgang Brezinka, 30.11.1965. Denkschrift über einen Fachbereich "Erziehungswissenschaft" in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz -- Anhang 2: Wolfgang Brezinka an das Kultusministerium Baden-Württemberg, 13.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 3: Wolfgang Brezinka an Rektor Hess, 21.2.1970. Betrifft: Ihr Vorschlag zur Reorganisation der Fachbereiche vom 29.1.1970 -- Anhang 4: Wolfgang Brezinka an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 23.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 5: Ernst Florey an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 26.2.1970. Betrifft: Änderung der Vorläufigen Grundordnung derUniversität Konstanz -- Anhang 6: Arnold Schönhage und Kollegen an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 20.3.1970. Betrifft: Aenderung der Vorläufigen Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 7: Presseerklärung von Prof. Dr. Wolfgang Brezinka (Universität Konstanz) gegenüber der Landespressekonferenz in Stuttgart am 22.04.1970 -- Anhang 8: Wolfgang Brezinka und Friedrich Sixtl an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 12.06.1970, Betr.: Antrag auf Einleitung eines Normen-Kontrollverfahrens gegen die Änderung der Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 9: Der Personalrat der Universität Konstanz an Prorektor Rabe, 9.11.1971 -- Anhang 10: Stuttgarter Zeitung 21.12.1971: Wie die Narrenfreiheit der Anarchie proklamiert worden ist.
Anhang 11: Wolfgang Brezinka an alle Angehörigen der Universität Konstanz, 04.06.1972, Betr.: Bericht über den Tonband- und Bespitzelungsskandal an der Universität Konstanz 1970-1972, seine hochschulpolitischen Hintergründe und Folgen -- Anhang 12: Bund Freiheit der Wissenschaft, Ortskomitee Konstanz, 3.7.1972: Dokumentation zur Lage an der Universität Konstanz -- Anhang 13: Hans Filbinger an Lothar Späth, 27.05.1988 -- Anhang 14: Wolfgang Brezinka an Hans Filbinger, 17.04.1996 -- Anhang 15: Ernst Tenorth in FAZ 07.02.2015: Ein grenzenloses Sammelsurium und ein deutsches Syndrom -- Anhang 16: Wolfgang Brezinka 20.06.2018. Pädagogik als Universitätsfach - Krisen und Zukunft -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.
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BEITRÄGE ZUR PHILOSOPHIE DER ERZIEHUNG" (1992).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">"AUFKLÄRUNG ÜBER ERZIEHUNGSTHEORIEN. BEITRÄGE ZUR KRITIK DER PÄDAGOGIK" (1989) -- 4. ÜBERLASTUNG -- 5. WENDUNG ZUR HISTORISCHEN PÄDAGOGIK -- 6. EHRUNGEN -- NACHWORT -- ANHÄNGE -- Anhang 1: Wolfgang Brezinka, 30.11.1965. Denkschrift über einen Fachbereich "Erziehungswissenschaft" in der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz -- Anhang 2: Wolfgang Brezinka an das Kultusministerium Baden-Württemberg, 13.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 3: Wolfgang Brezinka an Rektor Hess, 21.2.1970. Betrifft: Ihr Vorschlag zur Reorganisation der Fachbereiche vom 29.1.1970 -- Anhang 4: Wolfgang Brezinka an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 23.2.1970. Betrifft: Auslegung des Hochschulgesetzes 1968 -- Anhang 5: Ernst Florey an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 26.2.1970. Betrifft: Änderung der Vorläufigen Grundordnung derUniversität Konstanz -- Anhang 6: Arnold Schönhage und Kollegen an die Hochschulabteilung des Kultusministeriums Baden-Württemberg, 20.3.1970. Betrifft: Aenderung der Vorläufigen Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 7: Presseerklärung von Prof. Dr. Wolfgang Brezinka (Universität Konstanz) gegenüber der Landespressekonferenz in Stuttgart am 22.04.1970 -- Anhang 8: Wolfgang Brezinka und Friedrich Sixtl an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, 12.06.1970, Betr.: Antrag auf Einleitung eines Normen-Kontrollverfahrens gegen die Änderung der Grundordnung der Universität Konstanz -- Anhang 9: Der Personalrat der Universität Konstanz an Prorektor Rabe, 9.11.1971 -- Anhang 10: Stuttgarter Zeitung 21.12.1971: Wie die Narrenfreiheit der Anarchie proklamiert worden ist.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Anhang 11: Wolfgang Brezinka an alle Angehörigen der Universität Konstanz, 04.06.1972, Betr.: Bericht über den Tonband- und Bespitzelungsskandal an der Universität Konstanz 1970-1972, seine hochschulpolitischen Hintergründe und Folgen -- Anhang 12: Bund Freiheit der Wissenschaft, Ortskomitee Konstanz, 3.7.1972: Dokumentation zur Lage an der Universität Konstanz -- Anhang 13: Hans Filbinger an Lothar Späth, 27.05.1988 -- Anhang 14: Wolfgang Brezinka an Hans Filbinger, 17.04.1996 -- Anhang 15: Ernst Tenorth in FAZ 07.02.2015: Ein grenzenloses Sammelsurium und ein deutsches Syndrom -- Anhang 16: Wolfgang Brezinka 20.06.2018. Pädagogik als Universitätsfach - Krisen und Zukunft -- LITERATURVERZEICHNIS -- PERSONENREGISTER.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Im zweiten Teil seiner Autobiographie schildert Wolfgang Brezinka seine Lebensgeschichte zwischen 1967 und 2020. Einen zentralen Stellenwert nehmen dabei seine Kämpfe an der 1966 gegründeten Universität Konstanz ein, die hier zum ersten Mal unbeschönigt geschildert werden.Wolfgang Brezinka (1928-2020) war mit dem Erkenntnisstand des Lehrfaches Pädagogik sowie der Qualität des eigenen pädagogischen Wissens seit seiner Studienzeit unzufrieden. Systematisch vergrößertPe er das eigene Fachwissen und scheute nicht vor Kämpfen für die Anerkennung und den Ausbau seriöser Pädagogik als universitäres Studienfach zurück. Mit seinem Mut zur Kritik mangelhafter Erziehungstheorien und ihrer unhaltbaren Grundlagen geriet er in Deutschland und Österreich in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts in erregte Kontroversen. Sein reichhaltiges Werk ist ein überaus produktiver Beitrag zur Entwicklung des Fachs Erziehungswissenschaft.Im zweiten Teil seiner Autobiographie schildert Brezinka nicht nurseine Lebensgeschichte ab 1967. Das Buch ist auch der erste unbeschönigte Beitrag zur krisenreichen Gründungs- und Frühgeschichte der Universität Konstanz und ihrer spannungsreichen Beziehungen zur Landesregierung von Baden-Württemberg zwischen 1965 und 1979. Deshalb ist ein Anhang mit 14 bisher unveröffentlichten Dokumenten beigefügt.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Education</subfield><subfield code="z">Germany</subfield><subfield code="x">History.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Education</subfield><subfield code="z">Germany</subfield><subfield code="x">Philosophy.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-205-21170-7</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:39:07 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2020-10-17 22:13:10 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5344031940004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5344031940004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5344031940004498</subfield></datafield></record></collection>