Geborgte Heimat : : Das Schicksal einer donauschwäbischen Dorfgemeinschaft (1763-1989).

Rosemarie Bovier verbrachte ihre Kindheit in der Barackensiedlung eines Flüchtlingslagers in Deutschland mitten unter zahlreichen Familien, die 1944 als Nachfahren donauschwäbischer Kolonisten aus Brestowatz in der Batschka im heutigen Serbien vor der Roten Armee geflohen waren. Die Autorin gehör...

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Place / Publishing House:Göttingen : : Böhlau Wien,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
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Rosemarie Bovier verbrachte ihre Kindheit in der Barackensiedlung eines Flüchtlingslagers in Deutschland mitten unter zahlreichen Familien, die 1944 als Nachfahren donauschwäbischer Kolonisten aus Brestowatz in der Batschka im heutigen Serbien vor der Roten Armee geflohen waren. Die Autorin gehört zu den wenigen Augenzeugen, die kollektives Gedächtnis, Sprache und Denkmuster dieser ehemaligen deutschstämmigen Minderheit, die von den Habsburgern im 18. Jahrhundert in Südosteuropa angesiedelt wurde, noch aus unmittelbarem Erleben kennen. Vor diesem Hintergrund und nach jahrelangen Recherchen schildert sie die wechselhafte Geschichte des Kolonistendorfes Brestowatz und verfolgt die Spuren ihrer Vorfahren von der Ansiedlung im 18. Jahrhundert bis zur unfreiwilligen Rückkehr in die einstige Heimat ihrer Ahnen im 20. Jahrhundert. Bovier beleuchtet dabei die Kolonisten im Spannungsgefüge zwischen Migration und Integration, das Zusammenleben verschiedener ethnischer Gruppen und den Umgang mit Minderheiten und Diskriminierung. Die Geschichte der Emigranten zeigt, wie das Leben homogener Gruppen in fremder Umgebung zu Abschottung und Herausbildung von Parallelgesellschaften führen kann, in denen gesellschaftliche Regeln zu einem Kodex erstarren, der für ideologische Verblendung anfällig macht.
Includes bibliographical references.
Intro -- Geborgte Heimat -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-205-21558-5 -- Inhalt -- Fotografien als Zeitzeugen -- Alte Fotografien -- Das Bild vom Misthaufen -- Die ausgewanderte Fotografie -- Ein Bild unter vielen -- Volltreffer -- Alles nur Zufall ? -- Die große Wende -- Sonntag, 8. Oktober 1944 -- Die Flucht -- Erinnerungen an die Flucht -- Erste Station : Österreich -- Die Anfänge -- Ödes Land -- Die Ersten -- Aufbruchstimmung -- Der weite Weg über die Donau -- Die Verteilung des Landes -- Die Ankunft der Siedler -- Die Boviers und die Paulis -- Namensanalysen Das deutsche Brestowatz entsteht -- Das Dorfleben -- Trachten -- Ansiedlungsfeier -- Karten erzählen Geschichte -- Dem Ende entgegen -- Spielball der Nationen -- Rituale -- Zerfall der Donaumonarchie -- Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen -- Unter den Serben -- Die Letzten -- Die Ehe Elisabeth Paulis und Franz Wernys -- Maria Werny -- Helens Geschichte -- Franz Bovier -- 1932 : Das Jahr der Feste -- Die geraubte Braut -- Maria Eschbach -- Die junge Familie -- Wes Sprach' ich sprech, des Geist ich bin -- Königreich Jugoslawien -- Der Start der Brestowatzer Schule -- Die Sprache Schule - Spielball der Nationen -- Der Kulturbund -- Die finsteren Jahre -- Die Erneuerer -- Blitzkrieg 1941 : Mit den Feinden gegen die Freunde -- Die große Enttäuschung -- Das Deutschtum blüht -- Das geschrumpfte Dorf -- Das Aus -- Schönes im Leben -- Neubeginn -- Trümmer -- Vom Klempnermeister zum Eisenbahnarbeiter -- Die Nachzüglerin -- Wege, die sich kreuzten -- Nah beieinander und doch weit entfernt -- Leben wie derhom -- Briefe liefern Lebenszeichen -- Heimkehrer -- Der Weg in die Integration -- Epilog -- Verwandte in Amerika -- Besuche in Bački Brestovac -- Chronik -- Stammbaum Bovier Stammbaum Werny -- Literaturverzeichnis.
Danube Swabians.
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Deportation.
Bački Brestovac (Serbia)
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Geborgte Heimat : Das Schicksal einer donauschwäbischen Dorfgemeinschaft (1763-1989).
Intro -- Geborgte Heimat -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-205-21558-5 -- Inhalt -- Fotografien als Zeitzeugen -- Alte Fotografien -- Das Bild vom Misthaufen -- Die ausgewanderte Fotografie -- Ein Bild unter vielen -- Volltreffer -- Alles nur Zufall ? -- Die große Wende -- Sonntag, 8. Oktober 1944 -- Die Flucht -- Erinnerungen an die Flucht -- Erste Station : Österreich -- Die Anfänge -- Ödes Land -- Die Ersten -- Aufbruchstimmung -- Der weite Weg über die Donau -- Die Verteilung des Landes -- Die Ankunft der Siedler -- Die Boviers und die Paulis -- Namensanalysen Das deutsche Brestowatz entsteht -- Das Dorfleben -- Trachten -- Ansiedlungsfeier -- Karten erzählen Geschichte -- Dem Ende entgegen -- Spielball der Nationen -- Rituale -- Zerfall der Donaumonarchie -- Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen -- Unter den Serben -- Die Letzten -- Die Ehe Elisabeth Paulis und Franz Wernys -- Maria Werny -- Helens Geschichte -- Franz Bovier -- 1932 : Das Jahr der Feste -- Die geraubte Braut -- Maria Eschbach -- Die junge Familie -- Wes Sprach' ich sprech, des Geist ich bin -- Königreich Jugoslawien -- Der Start der Brestowatzer Schule -- Die Sprache Schule - Spielball der Nationen -- Der Kulturbund -- Die finsteren Jahre -- Die Erneuerer -- Blitzkrieg 1941 : Mit den Feinden gegen die Freunde -- Die große Enttäuschung -- Das Deutschtum blüht -- Das geschrumpfte Dorf -- Das Aus -- Schönes im Leben -- Neubeginn -- Trümmer -- Vom Klempnermeister zum Eisenbahnarbeiter -- Die Nachzüglerin -- Wege, die sich kreuzten -- Nah beieinander und doch weit entfernt -- Leben wie derhom -- Briefe liefern Lebenszeichen -- Heimkehrer -- Der Weg in die Integration -- Epilog -- Verwandte in Amerika -- Besuche in Bački Brestovac -- Chronik -- Stammbaum Bovier Stammbaum Werny -- Literaturverzeichnis.
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