»Er ist unser Friede« : Karl Barths christologische Grundlegung der Friedensethik im Gespräch mit John Howard Yoder
Die vorliegende Arbeit stellt eine sorgfältige und umfassende Untersuchung der Grundlegung theologischer Ethik im Hauptwerk und weiteren Schriften Karl Barths (1886-1968) dar. Sie ist ausgerichtet auf die exemplarische Analyse von dessen Friedensethik und die Auseinandersetzung mit deren wichtigste...
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Hofheinz, Marco. »Er ist unser Friede« [electronic resource] : Karl Barths christologische Grundlegung der Friedensethik im Gespräch mit John Howard Yoder Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. 1 online resource (708 p.) text txt computer c online resource cr Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie ; v.144 Description based upon print version of record. Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 0. Einleitung; 1. Explikation der Themenstellung der Untersuchung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes; 1.1. Die christologische Grundlegung theologischer Friedensethik in der Gegenwart; 1.2. Die Friedensethik K. Barths als Forschungsgegenstand; 1.3. Zu Disposition und Titel der Untersuchung; 2. Das methodische Verfahren der Untersuchung: K. Barths Friedensethik ins Gespräch bringen; 2.1. Methodologische Bemerkungen zum methodischen Verfahren; 2.2. Die Gesprächskonstellationen der Untersuchung 3.2. Kontexte der Friedensethik K. Barths: Hinführung zu einem Entdeckungszusammenhang3.3. Die politische Zeitgenossenschaft K. Barths; 3.4. Einführung in den theologischen Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths; 3.4.1. Gnadenwahl als Friedenswahl. Friedensethische Implikationen der Erwählungslehre K. Barths; 3.4.2. Schöpfung als Friedensordnung. Friedensethische Implikationen der Schöpfungslehre K. Barths; 3.4.3. Die Erfüllung des Bundes als Weltfrieden. Friedensethische Implikationen der Versöhnungslehre K. Barths 1. Die Anrufung Gottes im Namen Jesu als freier Grundakt des Friedenstiftens. Die Bedeutung von Karl Barths theologischem Namens-, Gebets- und Freiheitsverständnis für die christologische Grundlegung seiner Friedensethik1. Einwände der Kritiker K. Barths gegen seine christologische Grundlegung der Ethik; 2. Name statt Prinzip: Die Nennung des Namens Jesus Christus als präventive Gegenbewegung zur Profanisierung des lebendigen Christus zum regulierenden Material-, Erkenntnis- und Formalprinzip der Friedensethik 4. Doppeltstrukturiertes Freiheitsverständnis: Des Menschen Befreiung zum guten Werk des Friedensstiftens Die vorliegende Arbeit stellt eine sorgfältige und umfassende Untersuchung der Grundlegung theologischer Ethik im Hauptwerk und weiteren Schriften Karl Barths (1886-1968) dar. Sie ist ausgerichtet auf die exemplarische Analyse von dessen Friedensethik und die Auseinandersetzung mit deren wichtigsten Kritikern, namentlich dem mennonitischen Theologen John Howard Yoder (1927-1997). In eingehenden Interpretationen werden Schlüsseltexte Barths und Yoders präzise analysiert, in exemplarischen Konfrontationen auf ihre argumentative Stringenz hin überprüft und im Blick auf ihre aktuelle Orientier German heology, Doctrinal -- Ethics. Theology, Doctrinal -- History -- 19th century. Theology, Doctrinal -- History -- 20th century. Peace History of doctrines Christianity Religious aspects 19th century Christian ethics History 20th century Theology, Doctrinal History Theology, Doctrinal Religion HILCC Philosophy HILCC Philosophy & Religion HILCC Christianity HILCC Ethics HILCC 3-525-56410-4 Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie |
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Hofheinz, Marco. »Er ist unser Friede« Karl Barths christologische Grundlegung der Friedensethik im Gespräch mit John Howard Yoder Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie ; Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 0. Einleitung; 1. Explikation der Themenstellung der Untersuchung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes; 1.1. Die christologische Grundlegung theologischer Friedensethik in der Gegenwart; 1.2. Die Friedensethik K. Barths als Forschungsgegenstand; 1.3. Zu Disposition und Titel der Untersuchung; 2. Das methodische Verfahren der Untersuchung: K. Barths Friedensethik ins Gespräch bringen; 2.1. Methodologische Bemerkungen zum methodischen Verfahren; 2.2. Die Gesprächskonstellationen der Untersuchung 3.2. Kontexte der Friedensethik K. Barths: Hinführung zu einem Entdeckungszusammenhang3.3. Die politische Zeitgenossenschaft K. Barths; 3.4. Einführung in den theologischen Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths; 3.4.1. Gnadenwahl als Friedenswahl. Friedensethische Implikationen der Erwählungslehre K. Barths; 3.4.2. Schöpfung als Friedensordnung. Friedensethische Implikationen der Schöpfungslehre K. Barths; 3.4.3. Die Erfüllung des Bundes als Weltfrieden. Friedensethische Implikationen der Versöhnungslehre K. Barths 1. Die Anrufung Gottes im Namen Jesu als freier Grundakt des Friedenstiftens. Die Bedeutung von Karl Barths theologischem Namens-, Gebets- und Freiheitsverständnis für die christologische Grundlegung seiner Friedensethik1. Einwände der Kritiker K. Barths gegen seine christologische Grundlegung der Ethik; 2. Name statt Prinzip: Die Nennung des Namens Jesus Christus als präventive Gegenbewegung zur Profanisierung des lebendigen Christus zum regulierenden Material-, Erkenntnis- und Formalprinzip der Friedensethik 4. Doppeltstrukturiertes Freiheitsverständnis: Des Menschen Befreiung zum guten Werk des Friedensstiftens |
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Einleitung; 1. Explikation der Themenstellung der Untersuchung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes; 1.1. Die christologische Grundlegung theologischer Friedensethik in der Gegenwart; 1.2. Die Friedensethik K. Barths als Forschungsgegenstand; 1.3. Zu Disposition und Titel der Untersuchung; 2. Das methodische Verfahren der Untersuchung: K. Barths Friedensethik ins Gespräch bringen; 2.1. Methodologische Bemerkungen zum methodischen Verfahren; 2.2. Die Gesprächskonstellationen der Untersuchung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.2. Kontexte der Friedensethik K. Barths: Hinführung zu einem Entdeckungszusammenhang3.3. Die politische Zeitgenossenschaft K. Barths; 3.4. Einführung in den theologischen Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths; 3.4.1. Gnadenwahl als Friedenswahl. Friedensethische Implikationen der Erwählungslehre K. Barths; 3.4.2. Schöpfung als Friedensordnung. Friedensethische Implikationen der Schöpfungslehre K. Barths; 3.4.3. Die Erfüllung des Bundes als Weltfrieden. Friedensethische Implikationen der Versöhnungslehre K. Barths</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Die Anrufung Gottes im Namen Jesu als freier Grundakt des Friedenstiftens. Die Bedeutung von Karl Barths theologischem Namens-, Gebets- und Freiheitsverständnis für die christologische Grundlegung seiner Friedensethik1. Einwände der Kritiker K. Barths gegen seine christologische Grundlegung der Ethik; 2. Name statt Prinzip: Die Nennung des Namens Jesus Christus als präventive Gegenbewegung zur Profanisierung des lebendigen Christus zum regulierenden Material-, Erkenntnis- und Formalprinzip der Friedensethik</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4. 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