Vor dem großen Krach : : Österreichs Banken in der Zwischenkriegszeit am Beispiel der Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe / / Fritz Weber.

Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukom...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2016]
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Studien zur Wirtschaftsgeschichte und zur Wirtschaftspolitik ; Bd. 9.
Physical Description:1 online resource (664 pages).
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
I. Krise in Permanenz --
II. Zerfall der Monarchie und Inflation --
III. Die goldenen 20er-Jahre --
IV. Das Ende der Boden-Credit-Anstalt und ihre Fusion mit der Creditanstalt im Herbst 1929 --
V. Die Krise der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe --
VI. Die Folgen der Krise der Creditanstalt --
Nachwort des Reihen-Herausgebers --
Literaturverzeichnis --
Tabellenverzeichnis --
Diagrammverzeichnis --
Abkürzungen --
Namensregister --
Backmatter
Summary:Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer »systemrelevanten« Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch »Vor dem großen Krach« untersucht Fritz Weber die »objektiven« Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Bibliography:Includes bibliographical references and index.
ISBN:3205201825
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Fritz Weber.