Ernst Krenek – Briefwechsel mit der Universal Edition (1921–1941) / / Ernst Krenek; Claudia Maurer Zenck.

• VerfasserIn: Krenek, Ernst,
• HerausgeberIn: Maurer Zenck, Claudia,
• TeilnehmendeR: Nonnenmann, Rainer
• Place / Publishing House: Köln : : Böhlau Verlag, , [2010]; ©2010
• Year of Publication: 2010
• Language: German
• Physical Description: 1 online resource (1000 p.)
• Notes: Description based upon print version of record.
• Other title: Frontmatter --; Inhaltsverzeichnis --; Abkürzungen und Siglen --; Abgekürzte Materialien in Archiven (z.T. mit Signaturen) --; Abgekürzte Literatur --; Fotograf/in, Bildnachweis und Copyright --; Einfuhrung --; Zur Edition --; Vertrag vom 19.2.1921 --; Kreneks Briefe 1921 --; Kreneks Briefe 1922 --; Kreneks Briefe 1923 --; Kreneks Briefe 1924 --; Kreneks Briefe 1925 --; Kreneks Briefe 1926 --; Briefwechsel 1927 --; Briefwechsel 1928 --; Briefwechsel 1929 --; Briefwechsel 1930 --; Briefwechsel 1931 --; Briefwechsel 1932 --; Briefwechsel 1933 --; Briefwechsel 1934 --; Briefwechsel 1935 --; Briefwechsel 1936 --; Briefwechsel 1937 --; Briefwechsel 1938 --; Briefwechsel 1939 --; Briefwechsel 1941 --; Verzeichnis der in den Briefen genannten Literatur --; Personen-, Werk- und Ortsregister --; Backmatter
• ISBN: 3412212873
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Ernst Krenek; Claudia Maurer Zenck.

Die zweibändige Edition enthält das ganze Korpus der erhaltenen Korrespondenz des österreichischen Komponisten Ernst Kreneks (1900–1991) mit seinem Wiener Verlag Universal Edition aus den ersten zwei Jahrzehnten seines Schaffens, beginnend noch vor seinem ersten öffentlichen Auftritt und endend mit dem dritten Jahr seines Exils in den USA. Die Briefe liefern unzählige Details zur Vita des Komponisten sowie zur Entstehung von mehr als 80 seiner Werke und bieten fundierte Einblicke in die Entwicklung seiner Persönlichkeit sowie in das Musik- und Kulturleben seiner Zeit. Damit stellt die Edition nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Krenek-Forschung dar, sondern bildet darüber hinaus für Wissenschaftler, Journalisten und Musikmanager eine unverzichtbare Quelle zur Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts.