Dilectus ciborum / / Werner Tietz.

Das Essen wird in der römischen Literatur häufig als Symbol für nicht-kulinarische Sachverhalte verwendet. So repräsentiert die Erwähnung besonders zubereiteter Speisen gewisse Verhaltensweisen des Verzehrenden. Werner Tietz untersucht den Zeichencharakter von Essen in der römischen Gesellscha...

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Bibliographic Details
Superior document:Hypomnemata Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2013.
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Hypomnemata.
Physical Description:1 online resource (410 p.)
Notes:Includes index.
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Description
Summary:Das Essen wird in der römischen Literatur häufig als Symbol für nicht-kulinarische Sachverhalte verwendet. So repräsentiert die Erwähnung besonders zubereiteter Speisen gewisse Verhaltensweisen des Verzehrenden. Werner Tietz untersucht den Zeichencharakter von Essen in der römischen Gesellschaft und dessen Bedeutung für die soziale Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Diskurses über den mos maiorum, die um 200 v. Chr. erstmals zu beobachtende Auseinandersetzung mit den Kulturgütern der hellenistischen Welt. Dabei geht er u.a. auf Prestige und Gabentausch, die Unterschiede zwisch
ISBN:3666253016
3647253014
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Werner Tietz.