Bindung und Risiko : : Wie weit reicht die protektive Kraft sicherer Bindung? / / Verena Neubert.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Schriften des Sigmund-Freud-Instituts, Reihe 2, Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog ; Band 21
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG,, 2016.
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Schriften des Sigmund-Freud-Instituts. Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog ; Band 21.
Physical Description:1 online resource (403 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; 1 Einleitung; 1.1 Problemaufriss und Forschungsfragen; 1.2 Forschungsstand und Anknüpfungspunkte; 1.3 Forschungsmethoden; 1.4 Gliederung der Arbeit; 2 Theoretischer Hintergrund; 2.1 Die Bindungstheorie; 2.1.1 Grundlegende Annahmen der Bindungstheorie; 2.1.2 Die Ontogenese des Bindungssystems; 2.1.2.1 Die Funktion des Bindungsverhaltens; 2.1.2.2 Die Aktivierung und Beendigung von Bindungsverhaltensweisen; 2.1.3 Das innere Arbeitsmodell der Bindung; 2.1.4 Die empirische Bindungsforschung; 2.1.4.1 Der sichere Bindungstyp: B
  • 2.1.4.2 Der unsicher-vermeidende Bindungstyp: A2.1.4.3 Der unsicher-ambivalente Bindungstyp: C; 2.1.4.4 Der desorganisierte Bindungstyp: D; 2.1.5 Der Zusammenhang zwischen Bindungsmustern und Verhaltensauffälligkeiten in der mittleren Kindheit; 2.2 Risikofaktoren und deren Einfluss auf die kindliche Entwicklung; 2.2.1 Risikofaktoren und Verhalten; 2.2.2 Bindung als ein Schutz- bzw. Risikofaktor bei der Entstehung kindlicher Fehlanpassung - eine sichere Bindung als ein protektiver Faktor?; 2.3 Forschungsfragen; 3 Kontext des Promotionsprojekts: Die EVA-Studie
  • 3.1 Die Frankfurter Präventionsstudie als Vorläufer des EVA-Projekts3.2 Zielsetzung und Design der EVA-Studie; 3.2.1 Stichprobengenerierung; 3.2.2 Instrumente und Messzeitpunkte; 3.2.3 Das Präventionsprogramm FRÜHE SCHRITTE; 3.2.4 Das Präventionsprogramm FAUSTLOS; 3.2.5 Erste Ergebnisse; 4 Eigenes Promotionsprojekt; 4.1 Methodische Überlegungen; 4.2 Rekrutierung der Analysestichprobe und Stichprobenbeschreibung; 4.3 Instrumente; 4.3.1 Elterninterview zur Erfassung von Risikofaktoren; 4.3.1.1 Konstruktion des Elterninterviews; 4.3.1.2 Operationalisierung der Risikofaktoren
  • 4.7.2.1 Verteilung und Korrelation der Risikofaktoren