Humanismus und humanistische Schrift in der Kanzlei Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) / / Daniel Luger.

Die Studie bietet eine paläographische Analyse des spätmittelalterlichen habsburgischen Kanzleischriftgutes und verknüpft die so gewonnenen Ergebnisse mit anderen, bislang zumeist unverbunden nebeneinander laufenden Forschungssträngen. Durch diesen innovativen Zugang wird erstmals ein humanistisch g...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Wien, [Germany] : : Bohlau Verlag,, 2016.
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Ergänzungsbände
Physical Description:1 online resource (292 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
Zielsetzungen und Forschungsstand --
Quellen, Methoden und Aufbau der Untersuchung --
1. Jakob Joel (Ruysch) von Linz (~1411–1450) --
2. Michael von Pfullendorf († 1451) --
3. Enea Silvio Piccolomini (1405–1464) --
4. Humanistische Schriftexperimente in den Jahren 1454/55 --
5. Frühhumanistische Kapitalis als diplomatische Auszeichnungsschrift --
6. Johannes Roth (1426–1506) --
7. Die Humanistica als Textschrift in kaiserlichen Diplomen 1468/69 --
8. Johannes Rehwein (~1430–1481) --
9. Thomas Prelokar von Cilli (~1421–1496) --
10. Pietro Bonomo (1458–1546) --
11. Bernhard Perger (~1444–1497) --
Fazit --
Anhang 1: Kanzleivermerke --
Anhang 2: Einleitung zum königlichen Gerichtsbuch (1442–1451) von Michael von Pfullendorf --
Anhang 3: Brief des Johannes Rehwein an einen gewissen Leonardus vom 31. März 1456 aus Wien --
Anhang 4: Von Pietro Bonomo mundierte Urkunden --
Anhang 5: Eigenhändige Briefe Pietro Bonomos --
Verzeichnis der benützten Archive und Bibliotheken --
Abkürzungsverzeichnis --
Siglenverzeichnis --
Quellen- und Literaturverzeichnis --
Orts- und Personenregister --
Bildteil
Summary:Die Studie bietet eine paläographische Analyse des spätmittelalterlichen habsburgischen Kanzleischriftgutes und verknüpft die so gewonnenen Ergebnisse mit anderen, bislang zumeist unverbunden nebeneinander laufenden Forschungssträngen. Durch diesen innovativen Zugang wird erstmals ein humanistisch geprägtes Netzwerk am Hof Kaiser Friedrichs III. deutlich, das sich über dessen gesamte Regierungszeit erstreckte.
The study offers a paleographic analysis of late medieval Habsburg court documents, linking them to several other largely disparate strands of ongoing research. This innovative approach reveals for the first time the existence of a humanist network at the Court of Friedrich III that extended across the entire period of his reign.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3205203712
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Daniel Luger.