Spielend gelost : : Systemisch-psychomotorische Familienberatung : Theorie und Praxis / / Joseph Richter ; mit einem Vorwort von Jurgen Kriz.
Eine Familientherapieform, die sowohl Kindern als auch Eltern gerecht wird, ist bis heute eher die Ausnahme. Grund dafür scheint in erster Linie der Mangel an geeigneten Konzepten für eine familieninklusive Therapie oder Beratung zu sein. Der Diplom-Psychologe Joseph Richter ist sowohl ausgebildet...
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Richter, Joseph. Spielend gelost : Systemisch-psychomotorische Familienberatung : Theorie und Praxis / Joseph Richter ; mit einem Vorwort von Jurgen Kriz. 1st ed. Gottingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2012. 1 online resource (244 p.) text txt computer c online resource cr Description based upon print version of record. Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Bedienungsanleitung zum Buch; Wer was im Buch lesen sollte; Infoabschnitte zur Erklärung und Vertiefung; Und für wen ist das Buch geschrieben?; Um was es geht; Ein Fallbeispiel zur Veranschaulichung; Vom Nutzen des familieninklusiven symbolischen Spiels; a Das Nichtsprachliche und der kindgerechte Ausdruck oder: Wie kommen alle in ein Boot?; b Dem Nichtsagbaren Ausdruck verleihen; c Unmittelbarkeit, Offensichtlichkeit, Spürbarkeit und Authentizität des Ausdrucks; d Verflüssigung von Sackgassenkommunikation und Auftragsklärung e Lebendige Bilder sagen mehr als WorteGrundlegendes zur Theorie; Der systemisch-konstruktivistische Beitrag; 2.1 System, Differenz und Viabilität; 2.2 Operationale Geschlossenheit, strukturelle Kopplung und gemeinsames Driften; 2.3 Konsensualisierung und Entstehung höherer Phänomenbereiche; 2.4 Die Realisierung von Unterscheidungen in Einheiten höherer Ordnung; 2.5 Der systemisch-konstruktivistische Blick auf die Praxis; 2.5.1 Der Beobachter, der nur sich selbst beobachten kann; 2.5.2 Umgang mit Wahrheiten; 2.5.3 Und wer gehört zu welchem System?; 2.5.4 Zirkularität und Viabilität 2.6 Aus der Praxis auf die Theorie geblickt2.6.1 Was erzählt mir die Familie (Wahrheit und Schuld); 2.6.2 Familienoperationalität; 2.6.3 Wie sich Probleme aufschaukeln und Problemsysteme entstehen; 2.6.4 Der Berater als Verstörer; 2.7 Fazit; Der verstehende Beitrag; 3.1 Einleitendes zur Entwicklung in der Psychomotorik; 3.2 Einleitendes zur Entwicklung in der systemischen Therapie; 3.3 Allgemein Grundlegendes; 3.4 Der Leib und das »Zur-Welt-Sein«; 3.4.1 Präreflexives Bedeuten und Leiblichsein; 3.4.2 Zur Verfügbarkeit des Leibes; 3.4.3 Selbstentzug und Fremdbezug des Leibes 3.4.4 Eigenleibliches Spüren und Leibbewusstheit - der wissende Leib3.4.5 Einleibung und die Grenzen des Leibes; 3.4.6 Leibliches Ausdrücken von Geschichten; 3.5 Was heißt verstehen?; 3.5.1 Der Verstehensbegriff im Alltag; 3.5.2 Methodisches Verstehen; 3.5.3 Intersubjektivität und Verstehen; 3.5.4 Verstehen intersubjektiv erlebt; 3.5.5 Verstehen und Übertragung; 3.6 Der verstehende Blick auf die Praxis; 3.6.1 Auch die Begegnung in der Beratung ist leiblich; 3.6.2 Das leibliche Ausdrücken; 3.6.3 Leiblich zum Klienten sein 3.6.4 Erleben als zentrale Komponente - Erfahrungen werden ganzleiblich gemacht3.6.5 Reflexive Leiblichkeit und Spürbewusstsein; 3.6.6 Intersubjektivität, Familie und Übertragung; 3.7 Von der Praxis auf die Theorie geblickt; 3.7.1 Leibliches Ausdrücken von Geschichten, die ich verstehen kann; 3.7.2 Die Wirkung des Verstehens auf die Haltung; 3.7.3 Der Leib als Supervisor (reflexive Leiblichkeit); 3.8 Fazit; Vorbereitendes; 4.1 Ein kurzer Blick auf das »Wie«; 4.2 Raum und Material; 4.2.1 Der Raum; 4.2.2 Das Material; 4.3 Das Spiel; 4.3.1 Symbolisches Spiel; 4.3.2 Wer sollte oder darf spielen? 4.3.3 Umgang mit der Symbolik des Spiels German Eine Familientherapieform, die sowohl Kindern als auch Eltern gerecht wird, ist bis heute eher die Ausnahme. Grund dafür scheint in erster Linie der Mangel an geeigneten Konzepten für eine familieninklusive Therapie oder Beratung zu sein. Der Diplom-Psychologe Joseph Richter ist sowohl ausgebildeter Psychomotoriker als auch Systemischer Therapeut und legt nun ein solches Konzept vor. Die systemisch-psychomotorische Familienberatung bezieht Eltern und Kinder gleichermaßen ein und schlägt so eine Brücke zwischen eher auf Eltern zugeschnittenen Beratungsangeboten und isolierter Psychotherapie am Kind. Diese Methode zeichnet sich aus durch symbolisches Spiel mit der Gesamtfamilie, den Gebrauch psychomotori¬schen Großmaterials wie Matten, Schaumstoffwürfel, Rollbretter, Tücher etc. und durch die kontinuierliche Körperorientierung in Kombination mit klassisch gesprächsorientierten Beratungs- bzw. Psychotherapietools.Der Theorieteil kann sowohl von systemische Familientherapeuten und -beratern als auch von Motologen und Motopäden (Psychomotoriker) gelesen werden. Im Kernstück des Buches wird die konkrete systemisch-psychomotorische Beratungspraxis vorgestellt. Dieser Teil ist aufgebaut wie ein Manual und stellt somit eine Anleitung zum Selbermachen dar. 1\u Prof. Dr. phil. habil. Joseph Richter-Mackenstein, Diplom-Psychologe,. staatlich geprüfter Motopäde und Mototherapeut, Systemischer Therapeut. (SG), lehrt und forscht als Professor für psychosoziale Beratung. und Diagnostik an der FH Kiel. 2\u Prof. Dr. Jürgen Kriz, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, ist Emeritus für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück. Er hatte zudem über 25 Jahre einen Lehrstuhl in Statistik, Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie und zahlreiche Gastdozenturen im Ausland inne. Er ist Ehrenmitglied mehrerer psychotherapeutischer Fachgesellschaften. Zu seinen Auszeichnungen gehören u. a. der Viktor-Frankl-Preis der Stadt Wien (2004), der AGHPT-Award der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (2014) und der Ehrenpreis der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG). Includes bibliographical references. Family counseling. 3-525-40219-8 Kriz, Jurgen. |
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Richter, Joseph. Spielend gelost : Systemisch-psychomotorische Familienberatung : Theorie und Praxis / Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Bedienungsanleitung zum Buch; Wer was im Buch lesen sollte; Infoabschnitte zur Erklärung und Vertiefung; Und für wen ist das Buch geschrieben?; Um was es geht; Ein Fallbeispiel zur Veranschaulichung; Vom Nutzen des familieninklusiven symbolischen Spiels; a Das Nichtsprachliche und der kindgerechte Ausdruck oder: Wie kommen alle in ein Boot?; b Dem Nichtsagbaren Ausdruck verleihen; c Unmittelbarkeit, Offensichtlichkeit, Spürbarkeit und Authentizität des Ausdrucks; d Verflüssigung von Sackgassenkommunikation und Auftragsklärung e Lebendige Bilder sagen mehr als WorteGrundlegendes zur Theorie; Der systemisch-konstruktivistische Beitrag; 2.1 System, Differenz und Viabilität; 2.2 Operationale Geschlossenheit, strukturelle Kopplung und gemeinsames Driften; 2.3 Konsensualisierung und Entstehung höherer Phänomenbereiche; 2.4 Die Realisierung von Unterscheidungen in Einheiten höherer Ordnung; 2.5 Der systemisch-konstruktivistische Blick auf die Praxis; 2.5.1 Der Beobachter, der nur sich selbst beobachten kann; 2.5.2 Umgang mit Wahrheiten; 2.5.3 Und wer gehört zu welchem System?; 2.5.4 Zirkularität und Viabilität 2.6 Aus der Praxis auf die Theorie geblickt2.6.1 Was erzählt mir die Familie (Wahrheit und Schuld); 2.6.2 Familienoperationalität; 2.6.3 Wie sich Probleme aufschaukeln und Problemsysteme entstehen; 2.6.4 Der Berater als Verstörer; 2.7 Fazit; Der verstehende Beitrag; 3.1 Einleitendes zur Entwicklung in der Psychomotorik; 3.2 Einleitendes zur Entwicklung in der systemischen Therapie; 3.3 Allgemein Grundlegendes; 3.4 Der Leib und das »Zur-Welt-Sein«; 3.4.1 Präreflexives Bedeuten und Leiblichsein; 3.4.2 Zur Verfügbarkeit des Leibes; 3.4.3 Selbstentzug und Fremdbezug des Leibes 3.4.4 Eigenleibliches Spüren und Leibbewusstheit - der wissende Leib3.4.5 Einleibung und die Grenzen des Leibes; 3.4.6 Leibliches Ausdrücken von Geschichten; 3.5 Was heißt verstehen?; 3.5.1 Der Verstehensbegriff im Alltag; 3.5.2 Methodisches Verstehen; 3.5.3 Intersubjektivität und Verstehen; 3.5.4 Verstehen intersubjektiv erlebt; 3.5.5 Verstehen und Übertragung; 3.6 Der verstehende Blick auf die Praxis; 3.6.1 Auch die Begegnung in der Beratung ist leiblich; 3.6.2 Das leibliche Ausdrücken; 3.6.3 Leiblich zum Klienten sein 3.6.4 Erleben als zentrale Komponente - Erfahrungen werden ganzleiblich gemacht3.6.5 Reflexive Leiblichkeit und Spürbewusstsein; 3.6.6 Intersubjektivität, Familie und Übertragung; 3.7 Von der Praxis auf die Theorie geblickt; 3.7.1 Leibliches Ausdrücken von Geschichten, die ich verstehen kann; 3.7.2 Die Wirkung des Verstehens auf die Haltung; 3.7.3 Der Leib als Supervisor (reflexive Leiblichkeit); 3.8 Fazit; Vorbereitendes; 4.1 Ein kurzer Blick auf das »Wie«; 4.2 Raum und Material; 4.2.1 Der Raum; 4.2.2 Das Material; 4.3 Das Spiel; 4.3.1 Symbolisches Spiel; 4.3.2 Wer sollte oder darf spielen? 4.3.3 Umgang mit der Symbolik des Spiels |
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Im Kernstück des Buches wird die konkrete systemisch-psychomotorische Beratungspraxis vorgestellt. Dieser Teil ist aufgebaut wie ein Manual und stellt somit eine Anleitung zum Selbermachen dar.</subfield></datafield><datafield tag="545" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">1\u</subfield><subfield code="a">Prof. Dr. phil. habil. Joseph Richter-Mackenstein, Diplom-Psychologe,. staatlich geprüfter Motopäde und Mototherapeut, Systemischer Therapeut. (SG), lehrt und forscht als Professor für psychosoziale Beratung. und Diagnostik an der FH Kiel.</subfield></datafield><datafield tag="545" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">2\u</subfield><subfield code="a">Prof. Dr. Jürgen Kriz, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, ist Emeritus für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück. Er hatte zudem über 25 Jahre einen Lehrstuhl in Statistik, Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie und zahlreiche Gastdozenturen im Ausland inne. Er ist Ehrenmitglied mehrerer psychotherapeutischer Fachgesellschaften. Zu seinen Auszeichnungen gehören u. a. der Viktor-Frankl-Preis der Stadt Wien (2004), der AGHPT-Award der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (2014) und der Ehrenpreis der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG).</subfield></datafield><datafield tag="504" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Includes bibliographical references.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Family counseling.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-525-40219-8</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kriz, Jurgen.</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-08-03 09:19:32 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2012-11-04 08:45:13 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5343948190004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343948190004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343948190004498</subfield></datafield></record></collection> |