Trauernde horen, wertschatzen, verstehen : : die personzentrierte haltung in der Begleitung / / Norbert Mucksch ; mit einem Vorwort von Michael Schlechtriemen.

Trauernde wollen in ihrer Gefühlslage gehört, akzeptiert und verstanden werden. Im alltäglichen Umfeld erfahren sie eine solche ausdrücklich wertschätzende Haltung oftmals nicht oder zeitlich nur eng begrenzt. Die wiederkehrende Erinnerung und das Bedürfnis, immer wieder neu vom verstorbenen M...

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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2015.
©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Edition Leidfaden
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Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; I Theoretische Grundlagen; Wer war Carl Ransom Rogers und was hat ihn geprägt?; Das Menschenbild hinter dem personzentrierten Ansatz von C. R. Rogers; Ein personzentriertes Verständnis von Trauer; Personzentrierte Grundannahmen; Der Begriff des »Selbstkonzepts« unter der besonderen Berücksichtigung der menschlichen Erfahrung und der Realität von Sterben und Tod; Ein Beispiel aus der Trauerbegleitung; Ein Beispiel aus der Sterbebegleitung, die immer auch ein Stück Trauerbegleitung ist
Die hohe Bedeutung der subjektiven Seite der ErfahrungenDrei zentrale Beratungsmerkmale: Eine Haltung; Das Beratungsmerkmal der Akzeptanz und der Wertschätzung; Das Beratungsmerkmal der Empathie (Einfühlendes Verstehen - Aktives Hinhören); Die Ermöglichung der Fähigkeit eines trauernden Menschen, dem eigenen Erleben Ausdruck zu verleihen; II Praxisberichte - Fallbeispiele; Fallbeispiel 1: Nicht zu »überbietende« Trauer nach 60 Ehejahren; Fallbeispiel 2: Nicht wirklich anerkannte Trauer; Fallbeispiel 3: Trauer um die hochbetagte und demente Mutter - Trauer mit Bildern
Fallbeispiel 4: Abgegrenzte und autarke Trauer einer sehr selbstbewusst auftretenden TrauercafébesucherinIII Was macht eine personzentrierte Trauerbegleitung aus? Konkrete Hinweise für Begleitende; Personzentrierte Trauerbegleitung benötigt »eigentlich« überhaupt nicht viel!; Das Bewusstsein von Unwissenheit als Qualität und Ressource in der Begleitung. Oder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist erst einmal »dumm«; Zurückhaltung als Qualität und Ressource in der BegleitungOder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist grundsätzlich »faul«
Zugewandtes Interesse als Qualität und Ressource in der Begleitung. Oder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist wesensmäßig »neugierig«Das scheinbare Paradox der ziellosen Absichtslosigkeit in der personzentrierten Trauerbegleitung; Was es noch braucht: Hören - Standhalten - Verlangsamen; Was Trauerbegleitende in der Begleitung auf jeden Fall unterlassen sollten - Ein Fehlerkatalog; 1. Dirigieren; 2. Debattieren; 3. Dogmatisieren; 4. Diagnostizieren; 5. Einseitiges Interpretieren; 6. Generalisieren; 7. Bagatellisieren; 8. Moralisieren; 9. Sich identifizieren; 10. Examinieren
Die Verantwortung für das Gelingen einer Trauerbegleitung. Oder: Die Beachtung des Kairos als zusätzlicher Dimension und als echtes Potenzial in der Begleitung TrauernderDie Beachtung der eigenen Intuition in der Begleitung Trauernder. Oder: Geschulte Intuition als kreative und kraftvolle Ergänzung zu einer personzentrierten Grundhaltung; Supervision und Selbstsorge; Was brauchen Trauernde und wie kann ich in personzentrierter Haltung darauf reagieren?; Zum Abschluss: Ein Märchen für Trauerbegleitende; Weiterführende Adressen; Literatur
Trauernde wollen in ihrer Gefühlslage gehört, akzeptiert und verstanden werden. Im alltäglichen Umfeld erfahren sie eine solche ausdrücklich wertschätzende Haltung oftmals nicht oder zeitlich nur eng begrenzt. Die wiederkehrende Erinnerung und das Bedürfnis, immer wieder neu vom verstorbenen Menschen und gemeinsamen Erfahrungen zu erzählen und den eigenen Verlust zu benennen, all das findet im Erleben Trauernder vielfach nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Akzeptanz. Auf Seiten trauernder Menschen kann dies dazu führen, dass sie ihre Trauer möglichst rasch bewältigen wollen; dass sie meine
German
Includes bibliographical references.
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Fallbeispiel 4: Abgegrenzte und autarke Trauer einer sehr selbstbewusst auftretenden TrauercafébesucherinIII Was macht eine personzentrierte Trauerbegleitung aus? Konkrete Hinweise für Begleitende; Personzentrierte Trauerbegleitung benötigt »eigentlich« überhaupt nicht viel!; Das Bewusstsein von Unwissenheit als Qualität und Ressource in der Begleitung. Oder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist erst einmal »dumm«; Zurückhaltung als Qualität und Ressource in der BegleitungOder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist grundsätzlich »faul«
Zugewandtes Interesse als Qualität und Ressource in der Begleitung. Oder: Der personzentrierte Trauerbegleiter ist wesensmäßig »neugierig«Das scheinbare Paradox der ziellosen Absichtslosigkeit in der personzentrierten Trauerbegleitung; Was es noch braucht: Hören - Standhalten - Verlangsamen; Was Trauerbegleitende in der Begleitung auf jeden Fall unterlassen sollten - Ein Fehlerkatalog; 1. Dirigieren; 2. Debattieren; 3. Dogmatisieren; 4. Diagnostizieren; 5. Einseitiges Interpretieren; 6. Generalisieren; 7. Bagatellisieren; 8. Moralisieren; 9. Sich identifizieren; 10. Examinieren
Die Verantwortung für das Gelingen einer Trauerbegleitung. Oder: Die Beachtung des Kairos als zusätzlicher Dimension und als echtes Potenzial in der Begleitung TrauernderDie Beachtung der eigenen Intuition in der Begleitung Trauernder. Oder: Geschulte Intuition als kreative und kraftvolle Ergänzung zu einer personzentrierten Grundhaltung; Supervision und Selbstsorge; Was brauchen Trauernde und wie kann ich in personzentrierter Haltung darauf reagieren?; Zum Abschluss: Ein Märchen für Trauerbegleitende; Weiterführende Adressen; Literatur
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