Synthetisches Zeug : Technikphilosophie nach Martin Heidegger / / Jakob Meier.

Hauptbeschreibung Diese Studie befasst sich mit der metaphysischen Bestimmung des Gegenstandes »Artefakt«, der für die Technikphilosophie zentral ist. Da klassische Bestimmungen weder eine zureichende Explikation des Begriffes noch die eindeutige Identifikation solcher Sachen erlauben, greift der A...

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Bibliographic Details
Superior document:Neue Studien zur Philosophie - Band 027
:
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Neue Studien zur Philosophie ; Bd. 27
Neue Studien zur Philosophie - Band 027
Physical Description:1 online resource (520 p.)
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505 0 |a Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; 1. Zur Notwendigkeit eines Artefaktbegriffes; 2. Zum Verhältnis von Technik und Naturgesetzlichkeit; 3. Das Bestimmungsproblem der Technik und Heideggers Antwort; I. Das Technikproblem; 1. Technik als Wissen; 1.1 Die Einleitung des Protagoras; 1.2 Drei Unterscheidungen; a) Die Hippokrates-Unterscheidung; b) Die Prometheus-Unterscheidung; c) Die Simonides-Unterscheidung; 1.3 Das Schema; 1.4 Die Kontingenz der Technik; a) Zur Ursache des Artefakts; b) Zur Bestimmung der Technik; 2. Technik als Ding; 2.1 Technik als Poetik 
505 8 |a 2.2 Zur Imperfektibilität künstlicher Maschinena) Bacons Form; b) Die Grenze der Analyse; 2.3 Der Fuß des Reuleaux; 3. Technik als Kultur; a) Technik als Prinzip kultureller Entwicklung; b) Die Eigenmächtigkeit moderner Maschinentechnik; II. Das Wahrheitsproblem; 1. Zur Psychologismuskritik; 1.1 Die psychologische Genesis wahrer Urteile; a) Apperzeptive Geistestätigkeit - Wilhelm Wundt; b) Konstitutive Akte - Heinrich Maier; c) Psychische Phänomene - Franz Brentano; d) Fordernder Gegenstand - Theodor Lipps; 1.2 Die rein logische Lehre der Urteile; a) Der Gegenstand; b) Der Sinn; c) Das Urteil 
505 8 |a 2. Zur Logosimmanenz bei Emil Lask2.1 Die kopernikanische Tat; a) Die Zweiweltentheorie; b) Der Gegenstand; c) Die Bestimmtheit des theoretischen Materials; 2.2 Die Wahrheit im Urteil; a) Die Gegensätzlichkeit des Urteils; b) Das Kriterium der Wertgegensätzlichkeit im Urteilssinn; c) Metagrammatische Theorie als Strukturtheorie des Urteils; d) Die Nachbildlichkeit des Urteils; 2.3 Erlebte Wahrheit; 3. Die Struktur der Wahrheitstheorie nach Heideggers »Die Kategorien- und Bedeutungslehre des Duns Scotus«; 3.1 Die Ordnung der Wahrheitskonstituenten; a) Unum - Das Eine und die Eins 
505 8 |a b) Zeichen und Bedeutungc) Verum - Die Wahrheit; 3.2 Das Kategorienproblem als Zeit- und Subjektivitätsproblem; a) Begriffsbildung; b) Haecceitas und Wirklichkeit; c) Aktivität und Geschichte; 4. Das wissenschaftstheoretische Problem im Kriegsnotsemester 1919; 4.1 Die Bestimmung der Philosophie; a) Die Idee der Philosophie als Ur-wissenschaft; b) Der Ursprung der Philosophie; c) Das Theorie-Problem der Philosophie; 4.2 Der Anspruch der Ur-wissenschaft; III. Das Verstehen der Wahrheit; 1. Das Problem der formalen Anzeige; 1.1 Die Motive der formalen Anzeige 
505 8 |a a) Die formale Anzeige und die Theologieb) Die formale Anzeige und die Wissenschaft; 1.2 Die Bestimmung der Leistung der formalen Anzeige; a) Die Gesamtheit und Realität der Deiksis als Erlebnis; b) Das Senegalnegerbeispiel; c) Die Formalität der formalen Anzeige; 2. Der Methodencharakter der formalen Anzeige; 2.1 Die Zeuganalyse; 2.2 Das Selbstreferenzialitätsproblem; 2.3 Das apophantische Als; 2.4 Die formale Anzeige als Instrument der Auslegung der Faktizität; IV. Technik als Metaphysik; 1. Πραξ͂ις und Metaphysik; 1.1 Die dianoetischen Tugenden; a) Die Modi der Rede 
505 8 |a b) Der Mangel von Wissenschaft und Technik 
520 |a Hauptbeschreibung Diese Studie befasst sich mit der metaphysischen Bestimmung des Gegenstandes »Artefakt«, der für die Technikphilosophie zentral ist. Da klassische Bestimmungen weder eine zureichende Explikation des Begriffes noch die eindeutige Identifikation solcher Sachen erlauben, greift der Autor dazu auf das Denken der Wahrheit bei Martin Heidegger zurück. Eine hermeneutische Deutung von dessen Werk zeigt, dass Wahrheit als ein Geschehen zu betrachten ist, das Gegenstände generiert. Demzufolge ermöglicht die Analyse von Urteilsformen, faktisch begegnende Sachen zu bestimmen.  
546 |a German 
504 |a Includes bibliographical references and index. 
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