Exemplarität und Exzeptionalität in der griechisch-römischen Antike.

Augustus rÜhmte sich in seinen res gestae nicht nur, dass er viele alte Beispiele (exempla) der Vorfahren Überliefert habe, sondern gleichsam auch durch seine Person der Nachwelt viel Neues zur Nachahmung geschaffen hat. Dem hier angelegten Spannungsverhältnis zwischen »alten« und »neuen« exempla...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (308 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Summary:Augustus rÜhmte sich in seinen res gestae nicht nur, dass er viele alte Beispiele (exempla) der Vorfahren Überliefert habe, sondern gleichsam auch durch seine Person der Nachwelt viel Neues zur Nachahmung geschaffen hat. Dem hier angelegten Spannungsverhältnis zwischen »alten« und »neuen« exempla, zwischen der Legitimation durch Rekurs auf die Vergangenheit mittels exempla und der immer gegenwärtigen Behauptung einer Gegenwartsrelevanz von exempla spÜrt der Band anhand des Begriffsinstrumentes von Exemplarität und Exzeptionalität nach.
ISBN:3949189114
3949189106
Hierarchical level:Monograph