Ehe – Haus – Familie : : Soziale Institutionen im Wandel 1750–1850 / / Inken Schmidt-Voges.
Der tief greifende Wandel der frühneuzeitlichen Gesellschaft im Verlaufe des 18. Jahrhunderts ließ auch das Zusammenleben in Haus und Familie nicht unberührt. In diesem Buch wird die These vertreten, dass »Haus«, »Familie« und »Ehe« als soziale Institutionen anzusehen sind, die in einem sich wand...
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Place / Publishing House: | Köln : : Böhlau Verlag, , [2010] ©2010 |
Year of Publication: | 2010 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (324 p.) |
Notes: | Includes index. |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- Strategien und Inszenierungen häuslichen Lebens zwischen 1750 und 1820
- Wer ist mit wem, warum und wie verheiratet?
- Von der Gelehrten zur Hausmutter
- Das Haus und die wilhelminische Häusergesellschaft
- „und vom drohen sey noch niemand gestorben“
- Familie und Besitzinteressen
- Heiratsstrategien der Dorfbevölkerung
- Stille im „Haus“
- Dem Sohn den Weg weisen
- The citizen and the family in the reform project of J. M. R. Lenz
- Das ,Etikett‘ der idealen Ehe und Familie
- „Ehe und Nicht-Ehe ist eine individuelle Sache“
- Abbildungsnachweis
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
- Personenregister