Gottesdienst als Interaktionsritual : : eine videobasierte Studie zum agendenfreien Gottesdienst im Gespräch mit der Mikrosoziologie und der liturgischen Theologie / / Christian Walti.
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Superior document: | V&R Academic, |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Göttingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2016. ©2016 |
Year of Publication: | 2016 |
Language: | German |
Series: | V&R academic.
Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie ; Band 87. |
Physical Description: | 1 online resource (716 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
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Table of Contents:
- Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1. Einleitung; 1.1 Szenario: Agendenfreiheit als Gegenstand der Liturgik; 1.2 Thesen und Fragestellungen: Ordo im Liturgischen Wildwuchs; 1.2.1 Mikrosoziologie und die Interaktionsordnung (E. Goffman); 1.2.2 Historische Liturgische Theologie (A. Schmemann, A. Kavanagh, G. Lathrop); 1.2.3 Empirische Liturgische Theologie; 1.3 Aufbau der Studie ; 1.4 Schreibweise, Sonderzeichen und Abkürzungen; 1.5 Darstellung der Videodaten; 2. Theoretische Grundlagen; 2.1 Begriffe: Interaktion, Ritual, Ritualisierung, religiöses Ritual
- 2.2 Zum Rückgriff auf Durkheim2.3 Modell: Charakterzüge von Ritualität (R. Collins); 2.3.1 Körperliche Kopräsenz der Teilnehmenden (Charkterzug 1); 2.3.2 Geteilter Fokus der Aufmerksamkeit (Charakterzug 2); 2.3.3 Abgrenzung der Interaktion von ihrer Umgebung (Charakterzug 3); 2.3.4 Gemeinsame Emotion der Teilnehmenden (Charakterzug 4); 2.3.5 Symbolischer Effekt (Charakterzug 5); 2.4 Erweiterung: Extrinsische und intrinsische Orientierung ; 2.5 Kontext: Ritualität unter den Bedingungen der Moderne; 2.5.1 Antiritualismus als Grundstimmung der Moderne? (M. Douglas)
- 2.5.2 Ritueller Pluralismus und Ritualkritik (R. Grimes)2.6 Religiöse und nicht-religiöse Ritualität (M. Riesebrodt); 2.6.1 Ontologische Kriterien für Religiosität ; 2.6.2 Performative Kriterien für Religiosität ; 2.6.3 Interaktionstheoretische Kriterien für Religiosität ; 2.6.4 Grenzfälle für interaktionstheoretische Kriterien; 3. Methodologische Grundlagen; 3.1 Zum Gegenstand der empirischen Studie; 3.2 Forschungsüberblick: Empirische Gottesdienstforschung; 3.3 Interaktionsforschung; 3.3.1 Rekonstruktion der Interaktionsordnung ; 3.3.2 Methodische Prinzipien der Interaktionsanalyse
- 3.4 Audio-visuelle Sozialforschung3.5 Kontextuelle Einbettung der Videodaten; 3.5.1 Fokussierte Ethnographie (H. Knoblauch); 3.5.2 Sozialtopographie und Interaktionsarchitektur; 3.5.3 Feldzugang und Forschungsethik; 3.5.4 Videobasierte Interviews mit Teilnehmenden; 3.5.5 Positionierung der Kamera ; 3.6 Sampling ; 3.6.1 Fokusgemeinde als Ausgangspunkt; 3.6.2 Erweiterung des Samples geleitet durch Pfarrpersönlichkeit, Region und Kasus; 3.6.3 Kontrastfelder; 3.6.4 Makrosequenzialität des gesamten Gottesdienstes ; 3.6.5 Auswahl der Sequenzen für die Feinanalysen; 3.6.6 Analyseeinheiten
- 3.7 Geltungsbereich und Grenzen der empirischen Studie4. Un-Sichtbarkeiten - Auftritte liturgischer Protagonist_innen; 4.1 Die interaktionale Konstitution einer rituellen Protagonist_in; 4.1.1 Protagonist_innen in interaktionstheoretischer Hinsicht; 4.1.2 Protagonist_innen in ritualtheoretischer Hinsicht; 4.2 Auftritte im Kontext der rituellen Sequenz; 4.3 Übersicht über die Auftrittssequenzen; 4.4 Sequenzanalysen; 4.4.1 Einzug; 4.4.1.1 Einzug mit seitlicher Zuwendung; 4.4.1.2 Einzug eines Protagonist_innenpaares; 4.4.1.3 Einzug mit Zuwendung zu einzelnen Teilnehmenden; 4.4.1.4 Interpretation
- 4.4.2 Innehalten im Stehen