Emotionen in Familienunternehmen : : Eine kommunikationstheoretische Fallstudie über das Scheitern eines Joint Ventures / / Audris Alexander Muraitis.

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Superior document:V&R Academic,
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : V&R unipress,, 2016.
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:V&R academic.
Physical Description:1 online resource (329 p.)
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Table of Contents:
  • Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1. Zusammenfassung; 2. Einleitung; 2.1 Methode und Herangehensweise; 2.2 Praktischer und theoretischer Nutzen der Arbeit; 3. Kommunikationstheoretischer Ansatz; 3.1 Die Abgrenzung; 3.2 Doppelte Kontingenz und wechselseitige Intransparenz; 3.3 Kommunikation; 3.4 Erfolg von Kommunikation; 3.5 Soziale Systeme und soziale Strukturen; 3.6 Erwartungen; 3.7 Erwartungsbündel; 3.8 Entscheidung; 3.9 Organisation; 3.10 Emotionen und Gefühle; 3.11 Familienunternehmen; 3.12 Fünf Emotionsmodelle in der Theorie des Familienunternehmens
  • 3.12.1 Labour of love3.12.2 Emotional messiness; 3.12.3 Emotional value; 3.12.4 Socioemotional wealth; 3.12.5 Affective commitment; 3.12.6 Diskussion der Ansätze; 3.12.7 Fazit für Unternehmenszusammenschlüsse; 3.13 Unternehmenstransaktionen; 3.13.1 Die Bedeutung für Familienunternehmen; 3.13.2 Definition von Unternehmenstransaktionen; 3.13.3 Motivation und Interessen; 3.13.4 Motive für Unternehmenstransaktionen in Familienunternehmen; 3.14 Beratungsansätze für Unternehmenstransaktionen; 3.15 Wozu scheitern Unternehmenszusammenschlüsse?; 4. Methode; 4.1 Verstehen
  • 4.2 Objektives und subjektives Verstehen4.3 Limitation der gewählten Herangehensweise; 4.4 Rekonstruktion von Selbstverständlichkeiten; 4.5 Anwendung der dokumentarischen Methode; 4.6 Heuristiken der Rekonstruktion des Falls; 4.6.1 Dramatische Entfaltung; 4.6.2 Verlaufskurve des Erleidens; 4.6.3 Analyse des Selbst; 4.7 Die Interpretationsschritte und -formen der dokumentarischen Methode; 4.7.1 Formulierende Interpretation; 4.7.2 Reflektierende Interpretation; 4.7.3 Typenbildung; 5. Der Fall; 5.1 Holdingstrukturen hinter dem Joint Venture; 5.2 Der Prozess des Joint Ventures
  • 5.3 Die dramaturgische Rekonstruktion des Falls6. Das Selbst als systemische Kategorie; 6.1 Typologisierungen im Fall; 6.2 Versinnlichung; 6.3 Ästhetik der Beteiligung und der Zusammenarbeit; 6.4 Euphorie; 6.5 Protokollierung (Verschriftlichung und Verrechtlichung); 6.6 Wachstum durch Zellteilung; 7. Phasen des Joint Ventures; 7.1 Zustand zum Zeitpunkt der Entscheidung, Anteilsrechte zu verkaufen; 7.1.1 Wachstum durch Zellteilung; 7.1.2 Die Kontaktaufnahme zum Käufer - und die Verkaufsentscheidung; 7.1.3 Offenes Visier; 7.1.4 Junge Wilde - Inversion; 7.1.5 Das Lebenswerk als Orientierung
  • 7.1.6 Hoffnungen und Befürchtungen im Familienunternehmen7.1.7 Alternativen zum Verkauf von Anteilsrechten; 7.1.8 Aufrechterhaltung der sachlichen Gründe für den Verkauf; 7.1.9 Überziehen der Erwartungen; 7.2 Austausch und Regelung von Erwartungen; 7.2.1 Vertragsästhetik; 7.2.2 Mitteilungs- und Ausdrucksmöglichkeiten; 7.2.3 Kommunikationssperren in der Mitteilung der Transaktion; 7.3 Erwartungsbruch; 7.3.1 Spaltung der Belegschaft; 7.3.2 Personifizierung; 7.3.3 Rendite und Weiterentwicklung; 7.3.4 Ernüchterung: Einkaufskonditionen und Vereinfachung
  • 7.3.5 Übernahme der Interpretation (schuldig sein)