Angstliche Kinder unterstutzen : : die elterliche Ankerfunktion / / Haim Omer, Eli Lebowitz.

Ängste gehören zur Entwicklung eines Kindes und können in Übergangsphasen, nach seelischen Erschütterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzustände jedoch länger an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angststörungen von Erwachsenen wirk...

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Year of Publication:2012
Language:German
Physical Description:1 online resource (209 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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505 0 |a Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort von Arist von Schlippe; Einleitung; Der Eltern-Kind-Zusammenhang; Elterliche Präsenz - unterstützen und beschützen; Ankerfunktion; Erlernte Angst; Charakterisierung von Angststörungen bei Kindern und die Mitverantwortung der Eltern; Zum Buch; Erstes Kapitel Unterstützen, Beschützen und die Ankerfunktion; Der Verlust der Ankerfunktion: beschützende Eltern; Übergriff statt Verankerung: fordernde Eltern; Übergangsphasen im Leben; Eltern als ausführende Instanz der Ängste 
505 8 |a Zweites Kapitel Elterliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit dem KindWie wirkt Angst?; Wie kann vermieden werden, dass eine vorübergehende Krise zum chronischen Problem wird?; Psychotherapie bei Angststörungen; Die Entwicklung eines positiven inneren Dialoges; Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten zur Überwindung der Angst; Systematische Desensibilisierung; Hinweise für elterliche Unterstützung ; Drittes Kapitel Einseitige Maßnahmen der Eltern; Die positiven Stimmen im Kind; Einseitigkeit: Die Vorteile eines Nachteils; Die elterliche Erwartung, dass das Kind ihren Handlungen zustimmt 
505 8 |a Einseitige elterliche MaßnahmenDie Ankündigung; Reaktionen auf die Ankündigung; »Was nun?«; Der Kampf gegen den Nährboden der Angst; Die einseitige Desensibilisierung; Allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades und Wiederholung; Ein Beispiel für eine einseitige Desensibilisierung; Viertes Kapitel Die Zusammenarbeit der Eltern; Gängige Differenzen zwischen Eltern; Annäherung von Gegensätzen; Verheimlichung und Absprache; Beschuldigungen mäßigen; Wie kann man eine begrenzte Zusammenarbeit erreichen?; Wenn einer der Eltern die Zusammenarbeit verweigert 
505 8 |a Fünftes Kapitel Vom Vermeidungsverhalten zur KontrollherrschaftKontrollbedürfnis und Kontrollübernahme; Die Tyrannei der Zwangsstörung; Die Notwendigkeit des gewaltlosen Widerstandes; Erklärungen für die elterliche Unterwerfung; Der Preis des Kindes für seine Kontrollübernahme; Die positive Bedeutung des elterlichen Widerstandes; Prinzipien des elterlichen Widerstandes gegen die Zwangsstörung ; Sechstes Kapitel Die Auseinandersetzung mit Angststörungen erwachsener Kinder und deren chronischer Abhängigkeit; Literatur 
520 |a Ängste gehören zur Entwicklung eines Kindes und können in Übergangsphasen, nach seelischen Erschütterungen oder Krisen auftreten. Bei manchen Kindern halten diese Angstzustände jedoch länger an oder werden sogar zu dauerhaften Begleitern. Im Unterschied zu Angststörungen von Erwachsenen wirken sich die Ängste bei Kindern nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch die Eltern sind mit ihren Reaktionen und Umgehensweisen stark einbezogen. In der systemischen Perspektive stellen die Eltern die Schlüsselfigur dar, die einerseits unbeabsichtigt zur Verstärkung und zum Fortbestehen der Ängste beitrag 
546 |a German 
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