Politiker und Impresario : : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl und die Salzburger Festspiele.

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Superior document:Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek ; v.78
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Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek
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Politiker und Impresario : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl und die Salzburger Festspiele.
Politiker und Impresario
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Gottingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2021.
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Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek ; v.78
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Intro -- Politiker und Impresario -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-205-21262-1 -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Politiker und Impresario -- Die Geschichte der Salzburger Festspiele in der Zwischenkriegszeit ist auch die Geschichte von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- I. Präludium 1 -- Ein Historiker betrachtet eine Fotografie -- I.1 Die Anfänge der Mozartpflege in Salzburg, Max Reinhardt und die vielen Väter der Festspielidee -- I.2 1917/18  : Die Nornen knüpfen das Seil. Die Konkretisierung der Festspielidee in einer Zeitenwende -- I.3 Die ungünstigen Rahmenbedingungen. Aus der Not geboren - Der »Jedermann« -- I.4 Die zerstörerische Kraft der Not. Der Höllensturz der Preise oder Mutter Courage gegen die Kraft der kulturellen Idee -- II. Präludium 2 -- Die Krisenjahre 1923/24 und das drohende vorzeitige Ende der Festspielidee -- II.1 Die Vergeblichkeit der Assimilation durch Kunst und Wissenschaft. Manifestationen des Antisemitismus in den frühen Zwanzigerjahren. -- II.2 Wirtschaftliche Stabilisierungskrise und eine unverhoffte Wende  : Max Reinhardt und Camillo Castiglioni -- II.3 »Wir glauben, dass aus den Spenden der Salzburger für die Festspiele nicht einmal eine Bedürfnisanstalt errichtet werden könnte.« Die desaströsen Jahre 1923/24 -- II.4 »In ewiger Eifersucht wachten die Salzburger darüber, dass die Wiener Herren in Salzburg nicht zu groß würden.« Die Neuorganisation der Salzburger Festspielhaus-Gemieinde am 7. Dezember 1924 -- III. Im Wechselbad der Gefühle. Ambitionierter Neubeginn und Skandal -- Die Phantasie der Politik oder Landeshauptmann Rehrl als Retter der Festspiele 1926 -- III.1 Ein Haus für Reinhardts Gesamtkunstwerk. Das erste Festspielhaus 1925 -- III.2 »Diesmal hat sich die Festspielhausgemeinde schwer die Finger verbrannt.« Die finanzielle Krise der Festspielhausgemeinde 1925/26.
III.3 »Der Plan des Landeshauptmannes löst die Sache wie das Ei des Kolumbus.« Der Sanierungsplan Rehrls 1926 -- III.4 »Gerne bin ich bereit, der Sache zu dienen.« Der zweite Bau des Festspielhauses durch Clemens Holzmeister 1926 -- IV. »Vermögen wir einzig und allein in Herrn Dr. Rehrl die Persönlichkeit zu erblicken, durch deren Geschick ... es möglich ist, einen Ausweg aus den finanziellen Schwierigkeiten zu finden.« -- Die finanzielle und organisatorische Sanierung der Festspiele durch Rehrl -- V. Die Festspiele sind »eine österreichische und keine Salzburger Lokalangelegenheit« -- Das vergebliche Bemühen um Bundessubventionen und die Suche nach privaten Sponsoren -- V.1 Finanzierung durch private Sponsoren  ? Camillo Castiglioni ante portas -- VI. Rehrl als kulturpolitischer Akteur hinter den Kulissen 1929 bis 1932 -- VI.1 Der Kampf um eine gesicherte finanzielle Basis -- VI.2 Festspiele im Zeichen der Wirtschaftskrise -- VI.3 Der Moissi-Skandal -- VII. »... dass Salzburg längst und besonders jetzt etwas für Österreich Repräsentatives geworden ist.« -- Die Salzburger Festspiele in den Wende- und Schicksalsjahren 1933/34 -- VII.1 Wirtschaftskrise und zunehmende NS-Penetration -- VII.2 Existenzbedrohende Herausforderungen  : Tausend-Mark-Sperre, Terrorwellen und Rehrls landespolitische Gegenstrategie -- VII.3 Die Festspiele als (kultur-)politische Demonstration gegen den Nationalsozialismus -- VII.4 Der Kampf um die finanzielle Absicherung der Festspiele durch den Bund -- VII.5 Eine folgenschwere künstlerische Wende. Von Krauss zu Toscanini -- VIII. Per aspera ad astra -- Die Jahre 1935/36 -- VIII.1 »Die Salzburger Festspiele haben ihre bisher schwerste Prüfung bestanden.« -- VIII.2 »Der Landeshauptmann glaubt offenbar, die Bundesregierung tyrannisieren zu können.«.
VIII.3 Die Gewissheit freundschaftlicher Geborgenheit. Rehrl und die Steuerschulden Reinhardts -- VIII.4 Festspielsommer 1936. Arturo Toscanini oder das Huhn, das goldene Eier legt -- VIII.5 Die Kritik ist »geradezu grotesk«. Rehrls neuerliche Kontroverse mit dem Finanzministerium und dem Rechnungshof -- IX. Ein neues Festspielhaus - aber wie und welches  ? -- Die (scheinbare) Quadratur des Kreises -- X. Ein letzter Festspielsommer 1937 oder der unvollendete Triumph -- Zur historischen Dekodierung einer Karikatur -- XI. Epilog -- Bildteil -- Teil II Dokumente -- Dokument Nr. 1  : Der von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl 1926 erarbeitete Sanierungsplan des Festspielhauses -- Dokument Nr 2  : Verpflichtungserklärung der Stadtgemeinde Salzburg vom 1. April 1926 -- Dokument Nr. 3  : Rede von Landeshauptmann Dr. Rehrl vor dem Salzburger Landtag am 7. April 1926 -- Dokument Nr. 4  : Der Plan von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl für die Sanierung der Salzburger Festspielhausgemeinde, 26. November 1926 -- Dokument Nr. 5  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Prof. Max Reinhardt am 22. Dezember 1926 -- Dokument Nr. 6  : Brief Prof. Max Reinhardts aus Taormina an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 4. April 1927 -- Dokument Nr. 7  : Plan der Salzburger Festspielhausgemeinde zur Veranstaltung von Weihnachts- und Krippenspielen unter der Regie von Max Reinhardt in der Zeit zwischen 25. Dezember und 6. Jänner -- Dokument Nr. 8  : Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt  : Organisationsentwurf der Salzburger Festspiele. Salzburg 21. August 1928 -- Dokument Nr. 9  : Niederschrift über eine am 29. August 1928 erfolgte Besprechung zwischen den Herren Landeshauptmann Dr. Rehrl einerseits, Herrn von Hofmannsthal und Herrn Professor Reinhardt andererseits in der Angelegenheit der Fortführung der Salzburg.
Dokument Nr. 10  : Entwurf für die Durchführung der Festspiele unter Zuhilfenahme einer anonymen Zweckgesellschaft -- Dokument Nr. 11  : Analyse der Organisationsdefizite der Salzburger Festspiele des Jahres 1928 durch das Kuratorium und Mitglieder des Aufsichtsrates der Salzburger Festspielhausgemeinde -- Dokument Nr. 12  : Randglossen zur Salzburger Festspielfrage (Frühjahr 1929, Verfasser anonym) -- Dokument Nr. 13  : Brief Prof. Max Reinhardts an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. Oktober 1930 -- Dokument Nr. 14  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Kammersängerin Rosette Anday vom 3. August 1933 -- Dokument Nr. 15  : Brief von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl vom 2. September 1933 -- Dokument Nr. 16  : Brief von Dagny Servaes, der Buhlschaft der Jahre 1926 bis 1937, an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 14. Jänner 1937 -- Dokument Nr. 17  : Brief von Dagny Servaes an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 19. Februar 1937 -- Dokument Nr. 18  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des Festaktes »15 Jahre Salzburger Festspiele« in der Salzburger Alten Residenz am 11. August 1935 -- Dokument Nr. 19  : Rede von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas anlässlich der Verleihung des Österreichischen Verdienstkreuzes für Kunst und Wissenschaft I. Klasse an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. August 1935 in der Salzburger Alten Residenz -- Dokument Nr. 20  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl beim Empfang des Landes Salzburg anlässlich der 100. Aufführung des »Jedermann« in der Alten Residenz am 16. August 1936 -- Dokument Nr. 21  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 23. November 1936 -- Dokument Nr. 22  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 12. Dezember 1936.
Dokument Nr. 23  : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl  : Ein neues Projekt zur Umgestaltung des Salzburger Festspielhauses -- Dokument Nr. 24  : Brief von Staatsoperndirektor Dr. Erwin Kerber an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 15. Februar 1937 -- Dokument Nr. 25  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 22. Februar 1937 -- Dokument Nr. 26  : Telegramm Arturo Toscaninis vom 23. Februar 1937 zum Umbauvorschlag von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- Dokument Nr. 27  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des 70. Geburtstages Arturo Toscaninis in Mailand am 25. März 1937 -- Dokument Nr. 28  : Gedächtnisprotokoll von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl von Anfang März 1937 über die Verhandlungen mit dem Bund zur Finanzierung des Umbaus des Festspielhauses -- Dokument Nr. 29  : Pressenotiz vom 14. April 1937 über die Finanzierung des Festspielhausumbaus -- Dokument Nr. 30  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich der Enthüllung eines Ehrenmals für Hugo von Hofmannsthal in der Eingangshalle des Salzburger Festspielhauses am 8. August 1937 -- Dokument Nr. 31  : Bericht über den Fortschritt des Umbaus des Festspielhauses für die Besprechung im Sitzungssaal der Landesregierung am 24. August 1937 -- Dokument Nr. 32  : Schreiben von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an die Bauleitung des Erweiterungsbaues des Salzburger Festspielhauses am 25. August 1937 -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister.
Music festivals Austria Salzburg HIstory.
Drama festivals Austria Salzburg HIstory.
Rehrl, Franz, 1890-1947
Salzburger Festspiele.
3-205-21261-4
Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek
language German
format eBook
author Kriechbaumer, Robert.
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Politiker und Impresario : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl und die Salzburger Festspiele.
Schriftenreihe des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien der Dr. Wilfried-Haslauer-Bibliothek ;
Intro -- Politiker und Impresario -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-205-21262-1 -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Politiker und Impresario -- Die Geschichte der Salzburger Festspiele in der Zwischenkriegszeit ist auch die Geschichte von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- I. Präludium 1 -- Ein Historiker betrachtet eine Fotografie -- I.1 Die Anfänge der Mozartpflege in Salzburg, Max Reinhardt und die vielen Väter der Festspielidee -- I.2 1917/18  : Die Nornen knüpfen das Seil. Die Konkretisierung der Festspielidee in einer Zeitenwende -- I.3 Die ungünstigen Rahmenbedingungen. Aus der Not geboren - Der »Jedermann« -- I.4 Die zerstörerische Kraft der Not. Der Höllensturz der Preise oder Mutter Courage gegen die Kraft der kulturellen Idee -- II. Präludium 2 -- Die Krisenjahre 1923/24 und das drohende vorzeitige Ende der Festspielidee -- II.1 Die Vergeblichkeit der Assimilation durch Kunst und Wissenschaft. Manifestationen des Antisemitismus in den frühen Zwanzigerjahren. -- II.2 Wirtschaftliche Stabilisierungskrise und eine unverhoffte Wende  : Max Reinhardt und Camillo Castiglioni -- II.3 »Wir glauben, dass aus den Spenden der Salzburger für die Festspiele nicht einmal eine Bedürfnisanstalt errichtet werden könnte.« Die desaströsen Jahre 1923/24 -- II.4 »In ewiger Eifersucht wachten die Salzburger darüber, dass die Wiener Herren in Salzburg nicht zu groß würden.« Die Neuorganisation der Salzburger Festspielhaus-Gemieinde am 7. Dezember 1924 -- III. Im Wechselbad der Gefühle. Ambitionierter Neubeginn und Skandal -- Die Phantasie der Politik oder Landeshauptmann Rehrl als Retter der Festspiele 1926 -- III.1 Ein Haus für Reinhardts Gesamtkunstwerk. Das erste Festspielhaus 1925 -- III.2 »Diesmal hat sich die Festspielhausgemeinde schwer die Finger verbrannt.« Die finanzielle Krise der Festspielhausgemeinde 1925/26.
III.3 »Der Plan des Landeshauptmannes löst die Sache wie das Ei des Kolumbus.« Der Sanierungsplan Rehrls 1926 -- III.4 »Gerne bin ich bereit, der Sache zu dienen.« Der zweite Bau des Festspielhauses durch Clemens Holzmeister 1926 -- IV. »Vermögen wir einzig und allein in Herrn Dr. Rehrl die Persönlichkeit zu erblicken, durch deren Geschick ... es möglich ist, einen Ausweg aus den finanziellen Schwierigkeiten zu finden.« -- Die finanzielle und organisatorische Sanierung der Festspiele durch Rehrl -- V. Die Festspiele sind »eine österreichische und keine Salzburger Lokalangelegenheit« -- Das vergebliche Bemühen um Bundessubventionen und die Suche nach privaten Sponsoren -- V.1 Finanzierung durch private Sponsoren  ? Camillo Castiglioni ante portas -- VI. Rehrl als kulturpolitischer Akteur hinter den Kulissen 1929 bis 1932 -- VI.1 Der Kampf um eine gesicherte finanzielle Basis -- VI.2 Festspiele im Zeichen der Wirtschaftskrise -- VI.3 Der Moissi-Skandal -- VII. »... dass Salzburg längst und besonders jetzt etwas für Österreich Repräsentatives geworden ist.« -- Die Salzburger Festspiele in den Wende- und Schicksalsjahren 1933/34 -- VII.1 Wirtschaftskrise und zunehmende NS-Penetration -- VII.2 Existenzbedrohende Herausforderungen  : Tausend-Mark-Sperre, Terrorwellen und Rehrls landespolitische Gegenstrategie -- VII.3 Die Festspiele als (kultur-)politische Demonstration gegen den Nationalsozialismus -- VII.4 Der Kampf um die finanzielle Absicherung der Festspiele durch den Bund -- VII.5 Eine folgenschwere künstlerische Wende. Von Krauss zu Toscanini -- VIII. Per aspera ad astra -- Die Jahre 1935/36 -- VIII.1 »Die Salzburger Festspiele haben ihre bisher schwerste Prüfung bestanden.« -- VIII.2 »Der Landeshauptmann glaubt offenbar, die Bundesregierung tyrannisieren zu können.«.
VIII.3 Die Gewissheit freundschaftlicher Geborgenheit. Rehrl und die Steuerschulden Reinhardts -- VIII.4 Festspielsommer 1936. Arturo Toscanini oder das Huhn, das goldene Eier legt -- VIII.5 Die Kritik ist »geradezu grotesk«. Rehrls neuerliche Kontroverse mit dem Finanzministerium und dem Rechnungshof -- IX. Ein neues Festspielhaus - aber wie und welches  ? -- Die (scheinbare) Quadratur des Kreises -- X. Ein letzter Festspielsommer 1937 oder der unvollendete Triumph -- Zur historischen Dekodierung einer Karikatur -- XI. Epilog -- Bildteil -- Teil II Dokumente -- Dokument Nr. 1  : Der von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl 1926 erarbeitete Sanierungsplan des Festspielhauses -- Dokument Nr 2  : Verpflichtungserklärung der Stadtgemeinde Salzburg vom 1. April 1926 -- Dokument Nr. 3  : Rede von Landeshauptmann Dr. Rehrl vor dem Salzburger Landtag am 7. April 1926 -- Dokument Nr. 4  : Der Plan von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl für die Sanierung der Salzburger Festspielhausgemeinde, 26. November 1926 -- Dokument Nr. 5  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Prof. Max Reinhardt am 22. Dezember 1926 -- Dokument Nr. 6  : Brief Prof. Max Reinhardts aus Taormina an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 4. April 1927 -- Dokument Nr. 7  : Plan der Salzburger Festspielhausgemeinde zur Veranstaltung von Weihnachts- und Krippenspielen unter der Regie von Max Reinhardt in der Zeit zwischen 25. Dezember und 6. Jänner -- Dokument Nr. 8  : Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt  : Organisationsentwurf der Salzburger Festspiele. Salzburg 21. August 1928 -- Dokument Nr. 9  : Niederschrift über eine am 29. August 1928 erfolgte Besprechung zwischen den Herren Landeshauptmann Dr. Rehrl einerseits, Herrn von Hofmannsthal und Herrn Professor Reinhardt andererseits in der Angelegenheit der Fortführung der Salzburg.
Dokument Nr. 10  : Entwurf für die Durchführung der Festspiele unter Zuhilfenahme einer anonymen Zweckgesellschaft -- Dokument Nr. 11  : Analyse der Organisationsdefizite der Salzburger Festspiele des Jahres 1928 durch das Kuratorium und Mitglieder des Aufsichtsrates der Salzburger Festspielhausgemeinde -- Dokument Nr. 12  : Randglossen zur Salzburger Festspielfrage (Frühjahr 1929, Verfasser anonym) -- Dokument Nr. 13  : Brief Prof. Max Reinhardts an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. Oktober 1930 -- Dokument Nr. 14  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Kammersängerin Rosette Anday vom 3. August 1933 -- Dokument Nr. 15  : Brief von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl vom 2. September 1933 -- Dokument Nr. 16  : Brief von Dagny Servaes, der Buhlschaft der Jahre 1926 bis 1937, an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 14. Jänner 1937 -- Dokument Nr. 17  : Brief von Dagny Servaes an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 19. Februar 1937 -- Dokument Nr. 18  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des Festaktes »15 Jahre Salzburger Festspiele« in der Salzburger Alten Residenz am 11. August 1935 -- Dokument Nr. 19  : Rede von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas anlässlich der Verleihung des Österreichischen Verdienstkreuzes für Kunst und Wissenschaft I. Klasse an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. August 1935 in der Salzburger Alten Residenz -- Dokument Nr. 20  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl beim Empfang des Landes Salzburg anlässlich der 100. Aufführung des »Jedermann« in der Alten Residenz am 16. August 1936 -- Dokument Nr. 21  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 23. November 1936 -- Dokument Nr. 22  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 12. Dezember 1936.
Dokument Nr. 23  : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl  : Ein neues Projekt zur Umgestaltung des Salzburger Festspielhauses -- Dokument Nr. 24  : Brief von Staatsoperndirektor Dr. Erwin Kerber an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 15. Februar 1937 -- Dokument Nr. 25  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 22. Februar 1937 -- Dokument Nr. 26  : Telegramm Arturo Toscaninis vom 23. Februar 1937 zum Umbauvorschlag von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- Dokument Nr. 27  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des 70. Geburtstages Arturo Toscaninis in Mailand am 25. März 1937 -- Dokument Nr. 28  : Gedächtnisprotokoll von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl von Anfang März 1937 über die Verhandlungen mit dem Bund zur Finanzierung des Umbaus des Festspielhauses -- Dokument Nr. 29  : Pressenotiz vom 14. April 1937 über die Finanzierung des Festspielhausumbaus -- Dokument Nr. 30  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich der Enthüllung eines Ehrenmals für Hugo von Hofmannsthal in der Eingangshalle des Salzburger Festspielhauses am 8. August 1937 -- Dokument Nr. 31  : Bericht über den Fortschritt des Umbaus des Festspielhauses für die Besprechung im Sitzungssaal der Landesregierung am 24. August 1937 -- Dokument Nr. 32  : Schreiben von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an die Bauleitung des Erweiterungsbaues des Salzburger Festspielhauses am 25. August 1937 -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister.
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III.3 »Der Plan des Landeshauptmannes löst die Sache wie das Ei des Kolumbus.« Der Sanierungsplan Rehrls 1926 -- III.4 »Gerne bin ich bereit, der Sache zu dienen.« Der zweite Bau des Festspielhauses durch Clemens Holzmeister 1926 -- IV. »Vermögen wir einzig und allein in Herrn Dr. Rehrl die Persönlichkeit zu erblicken, durch deren Geschick ... es möglich ist, einen Ausweg aus den finanziellen Schwierigkeiten zu finden.« -- Die finanzielle und organisatorische Sanierung der Festspiele durch Rehrl -- V. Die Festspiele sind »eine österreichische und keine Salzburger Lokalangelegenheit« -- Das vergebliche Bemühen um Bundessubventionen und die Suche nach privaten Sponsoren -- V.1 Finanzierung durch private Sponsoren  ? Camillo Castiglioni ante portas -- VI. Rehrl als kulturpolitischer Akteur hinter den Kulissen 1929 bis 1932 -- VI.1 Der Kampf um eine gesicherte finanzielle Basis -- VI.2 Festspiele im Zeichen der Wirtschaftskrise -- VI.3 Der Moissi-Skandal -- VII. »... dass Salzburg längst und besonders jetzt etwas für Österreich Repräsentatives geworden ist.« -- Die Salzburger Festspiele in den Wende- und Schicksalsjahren 1933/34 -- VII.1 Wirtschaftskrise und zunehmende NS-Penetration -- VII.2 Existenzbedrohende Herausforderungen  : Tausend-Mark-Sperre, Terrorwellen und Rehrls landespolitische Gegenstrategie -- VII.3 Die Festspiele als (kultur-)politische Demonstration gegen den Nationalsozialismus -- VII.4 Der Kampf um die finanzielle Absicherung der Festspiele durch den Bund -- VII.5 Eine folgenschwere künstlerische Wende. Von Krauss zu Toscanini -- VIII. Per aspera ad astra -- Die Jahre 1935/36 -- VIII.1 »Die Salzburger Festspiele haben ihre bisher schwerste Prüfung bestanden.« -- VIII.2 »Der Landeshauptmann glaubt offenbar, die Bundesregierung tyrannisieren zu können.«.
VIII.3 Die Gewissheit freundschaftlicher Geborgenheit. Rehrl und die Steuerschulden Reinhardts -- VIII.4 Festspielsommer 1936. Arturo Toscanini oder das Huhn, das goldene Eier legt -- VIII.5 Die Kritik ist »geradezu grotesk«. Rehrls neuerliche Kontroverse mit dem Finanzministerium und dem Rechnungshof -- IX. Ein neues Festspielhaus - aber wie und welches  ? -- Die (scheinbare) Quadratur des Kreises -- X. Ein letzter Festspielsommer 1937 oder der unvollendete Triumph -- Zur historischen Dekodierung einer Karikatur -- XI. Epilog -- Bildteil -- Teil II Dokumente -- Dokument Nr. 1  : Der von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl 1926 erarbeitete Sanierungsplan des Festspielhauses -- Dokument Nr 2  : Verpflichtungserklärung der Stadtgemeinde Salzburg vom 1. April 1926 -- Dokument Nr. 3  : Rede von Landeshauptmann Dr. Rehrl vor dem Salzburger Landtag am 7. April 1926 -- Dokument Nr. 4  : Der Plan von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl für die Sanierung der Salzburger Festspielhausgemeinde, 26. November 1926 -- Dokument Nr. 5  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Prof. Max Reinhardt am 22. Dezember 1926 -- Dokument Nr. 6  : Brief Prof. Max Reinhardts aus Taormina an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 4. April 1927 -- Dokument Nr. 7  : Plan der Salzburger Festspielhausgemeinde zur Veranstaltung von Weihnachts- und Krippenspielen unter der Regie von Max Reinhardt in der Zeit zwischen 25. Dezember und 6. Jänner -- Dokument Nr. 8  : Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt  : Organisationsentwurf der Salzburger Festspiele. Salzburg 21. August 1928 -- Dokument Nr. 9  : Niederschrift über eine am 29. August 1928 erfolgte Besprechung zwischen den Herren Landeshauptmann Dr. Rehrl einerseits, Herrn von Hofmannsthal und Herrn Professor Reinhardt andererseits in der Angelegenheit der Fortführung der Salzburg.
Dokument Nr. 10  : Entwurf für die Durchführung der Festspiele unter Zuhilfenahme einer anonymen Zweckgesellschaft -- Dokument Nr. 11  : Analyse der Organisationsdefizite der Salzburger Festspiele des Jahres 1928 durch das Kuratorium und Mitglieder des Aufsichtsrates der Salzburger Festspielhausgemeinde -- Dokument Nr. 12  : Randglossen zur Salzburger Festspielfrage (Frühjahr 1929, Verfasser anonym) -- Dokument Nr. 13  : Brief Prof. Max Reinhardts an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. Oktober 1930 -- Dokument Nr. 14  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Kammersängerin Rosette Anday vom 3. August 1933 -- Dokument Nr. 15  : Brief von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl vom 2. September 1933 -- Dokument Nr. 16  : Brief von Dagny Servaes, der Buhlschaft der Jahre 1926 bis 1937, an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 14. Jänner 1937 -- Dokument Nr. 17  : Brief von Dagny Servaes an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 19. Februar 1937 -- Dokument Nr. 18  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des Festaktes »15 Jahre Salzburger Festspiele« in der Salzburger Alten Residenz am 11. August 1935 -- Dokument Nr. 19  : Rede von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas anlässlich der Verleihung des Österreichischen Verdienstkreuzes für Kunst und Wissenschaft I. Klasse an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. August 1935 in der Salzburger Alten Residenz -- Dokument Nr. 20  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl beim Empfang des Landes Salzburg anlässlich der 100. Aufführung des »Jedermann« in der Alten Residenz am 16. August 1936 -- Dokument Nr. 21  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 23. November 1936 -- Dokument Nr. 22  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 12. Dezember 1936.
Dokument Nr. 23  : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl  : Ein neues Projekt zur Umgestaltung des Salzburger Festspielhauses -- Dokument Nr. 24  : Brief von Staatsoperndirektor Dr. Erwin Kerber an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 15. Februar 1937 -- Dokument Nr. 25  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 22. Februar 1937 -- Dokument Nr. 26  : Telegramm Arturo Toscaninis vom 23. Februar 1937 zum Umbauvorschlag von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- Dokument Nr. 27  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des 70. Geburtstages Arturo Toscaninis in Mailand am 25. März 1937 -- Dokument Nr. 28  : Gedächtnisprotokoll von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl von Anfang März 1937 über die Verhandlungen mit dem Bund zur Finanzierung des Umbaus des Festspielhauses -- Dokument Nr. 29  : Pressenotiz vom 14. April 1937 über die Finanzierung des Festspielhausumbaus -- Dokument Nr. 30  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich der Enthüllung eines Ehrenmals für Hugo von Hofmannsthal in der Eingangshalle des Salzburger Festspielhauses am 8. August 1937 -- Dokument Nr. 31  : Bericht über den Fortschritt des Umbaus des Festspielhauses für die Besprechung im Sitzungssaal der Landesregierung am 24. August 1937 -- Dokument Nr. 32  : Schreiben von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an die Bauleitung des Erweiterungsbaues des Salzburger Festspielhauses am 25. August 1937 -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister.
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Präludium 1 -- Ein Historiker betrachtet eine Fotografie -- I.1 Die Anfänge der Mozartpflege in Salzburg, Max Reinhardt und die vielen Väter der Festspielidee -- I.2 1917/18  : Die Nornen knüpfen das Seil. Die Konkretisierung der Festspielidee in einer Zeitenwende -- I.3 Die ungünstigen Rahmenbedingungen. Aus der Not geboren - Der »Jedermann« -- I.4 Die zerstörerische Kraft der Not. Der Höllensturz der Preise oder Mutter Courage gegen die Kraft der kulturellen Idee -- II. Präludium 2 -- Die Krisenjahre 1923/24 und das drohende vorzeitige Ende der Festspielidee -- II.1 Die Vergeblichkeit der Assimilation durch Kunst und Wissenschaft. Manifestationen des Antisemitismus in den frühen Zwanzigerjahren. -- II.2 Wirtschaftliche Stabilisierungskrise und eine unverhoffte Wende  : Max Reinhardt und Camillo Castiglioni -- II.3 »Wir glauben, dass aus den Spenden der Salzburger für die Festspiele nicht einmal eine Bedürfnisanstalt errichtet werden könnte.« Die desaströsen Jahre 1923/24 -- II.4 »In ewiger Eifersucht wachten die Salzburger darüber, dass die Wiener Herren in Salzburg nicht zu groß würden.« Die Neuorganisation der Salzburger Festspielhaus-Gemieinde am 7. Dezember 1924 -- III. Im Wechselbad der Gefühle. Ambitionierter Neubeginn und Skandal -- Die Phantasie der Politik oder Landeshauptmann Rehrl als Retter der Festspiele 1926 -- III.1 Ein Haus für Reinhardts Gesamtkunstwerk. Das erste Festspielhaus 1925 -- III.2 »Diesmal hat sich die Festspielhausgemeinde schwer die Finger verbrannt.« Die finanzielle Krise der Festspielhausgemeinde 1925/26.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III.3 »Der Plan des Landeshauptmannes löst die Sache wie das Ei des Kolumbus.« Der Sanierungsplan Rehrls 1926 -- III.4 »Gerne bin ich bereit, der Sache zu dienen.« Der zweite Bau des Festspielhauses durch Clemens Holzmeister 1926 -- IV. »Vermögen wir einzig und allein in Herrn Dr. Rehrl die Persönlichkeit zu erblicken, durch deren Geschick ... es möglich ist, einen Ausweg aus den finanziellen Schwierigkeiten zu finden.« -- Die finanzielle und organisatorische Sanierung der Festspiele durch Rehrl -- V. Die Festspiele sind »eine österreichische und keine Salzburger Lokalangelegenheit« -- Das vergebliche Bemühen um Bundessubventionen und die Suche nach privaten Sponsoren -- V.1 Finanzierung durch private Sponsoren  ? Camillo Castiglioni ante portas -- VI. Rehrl als kulturpolitischer Akteur hinter den Kulissen 1929 bis 1932 -- VI.1 Der Kampf um eine gesicherte finanzielle Basis -- VI.2 Festspiele im Zeichen der Wirtschaftskrise -- VI.3 Der Moissi-Skandal -- VII. »... dass Salzburg längst und besonders jetzt etwas für Österreich Repräsentatives geworden ist.« -- Die Salzburger Festspiele in den Wende- und Schicksalsjahren 1933/34 -- VII.1 Wirtschaftskrise und zunehmende NS-Penetration -- VII.2 Existenzbedrohende Herausforderungen  : Tausend-Mark-Sperre, Terrorwellen und Rehrls landespolitische Gegenstrategie -- VII.3 Die Festspiele als (kultur-)politische Demonstration gegen den Nationalsozialismus -- VII.4 Der Kampf um die finanzielle Absicherung der Festspiele durch den Bund -- VII.5 Eine folgenschwere künstlerische Wende. Von Krauss zu Toscanini -- VIII. Per aspera ad astra -- Die Jahre 1935/36 -- VIII.1 »Die Salzburger Festspiele haben ihre bisher schwerste Prüfung bestanden.« -- VIII.2 »Der Landeshauptmann glaubt offenbar, die Bundesregierung tyrannisieren zu können.«.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">VIII.3 Die Gewissheit freundschaftlicher Geborgenheit. Rehrl und die Steuerschulden Reinhardts -- VIII.4 Festspielsommer 1936. Arturo Toscanini oder das Huhn, das goldene Eier legt -- VIII.5 Die Kritik ist »geradezu grotesk«. Rehrls neuerliche Kontroverse mit dem Finanzministerium und dem Rechnungshof -- IX. Ein neues Festspielhaus - aber wie und welches  ? -- Die (scheinbare) Quadratur des Kreises -- X. Ein letzter Festspielsommer 1937 oder der unvollendete Triumph -- Zur historischen Dekodierung einer Karikatur -- XI. Epilog -- Bildteil -- Teil II Dokumente -- Dokument Nr. 1  : Der von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl 1926 erarbeitete Sanierungsplan des Festspielhauses -- Dokument Nr 2  : Verpflichtungserklärung der Stadtgemeinde Salzburg vom 1. April 1926 -- Dokument Nr. 3  : Rede von Landeshauptmann Dr. Rehrl vor dem Salzburger Landtag am 7. April 1926 -- Dokument Nr. 4  : Der Plan von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl für die Sanierung der Salzburger Festspielhausgemeinde, 26. November 1926 -- Dokument Nr. 5  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Prof. Max Reinhardt am 22. Dezember 1926 -- Dokument Nr. 6  : Brief Prof. Max Reinhardts aus Taormina an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 4. April 1927 -- Dokument Nr. 7  : Plan der Salzburger Festspielhausgemeinde zur Veranstaltung von Weihnachts- und Krippenspielen unter der Regie von Max Reinhardt in der Zeit zwischen 25. Dezember und 6. Jänner -- Dokument Nr. 8  : Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt  : Organisationsentwurf der Salzburger Festspiele. Salzburg 21. August 1928 -- Dokument Nr. 9  : Niederschrift über eine am 29. August 1928 erfolgte Besprechung zwischen den Herren Landeshauptmann Dr. Rehrl einerseits, Herrn von Hofmannsthal und Herrn Professor Reinhardt andererseits in der Angelegenheit der Fortführung der Salzburg.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Dokument Nr. 10  : Entwurf für die Durchführung der Festspiele unter Zuhilfenahme einer anonymen Zweckgesellschaft -- Dokument Nr. 11  : Analyse der Organisationsdefizite der Salzburger Festspiele des Jahres 1928 durch das Kuratorium und Mitglieder des Aufsichtsrates der Salzburger Festspielhausgemeinde -- Dokument Nr. 12  : Randglossen zur Salzburger Festspielfrage (Frühjahr 1929, Verfasser anonym) -- Dokument Nr. 13  : Brief Prof. Max Reinhardts an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. Oktober 1930 -- Dokument Nr. 14  : Brief von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl an Kammersängerin Rosette Anday vom 3. August 1933 -- Dokument Nr. 15  : Brief von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl vom 2. September 1933 -- Dokument Nr. 16  : Brief von Dagny Servaes, der Buhlschaft der Jahre 1926 bis 1937, an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 14. Jänner 1937 -- Dokument Nr. 17  : Brief von Dagny Servaes an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 19. Februar 1937 -- Dokument Nr. 18  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des Festaktes »15 Jahre Salzburger Festspiele« in der Salzburger Alten Residenz am 11. August 1935 -- Dokument Nr. 19  : Rede von Bundespräsident Dr. Wilhelm Miklas anlässlich der Verleihung des Österreichischen Verdienstkreuzes für Kunst und Wissenschaft I. Klasse an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 11. August 1935 in der Salzburger Alten Residenz -- Dokument Nr. 20  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl beim Empfang des Landes Salzburg anlässlich der 100. Aufführung des »Jedermann« in der Alten Residenz am 16. August 1936 -- Dokument Nr. 21  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 23. November 1936 -- Dokument Nr. 22  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 12. Dezember 1936.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Dokument Nr. 23  : Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl  : Ein neues Projekt zur Umgestaltung des Salzburger Festspielhauses -- Dokument Nr. 24  : Brief von Staatsoperndirektor Dr. Erwin Kerber an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 15. Februar 1937 -- Dokument Nr. 25  : Schreiben von Architekt Prof. DI Dr. Clemens Holzmeister an Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl am 22. Februar 1937 -- Dokument Nr. 26  : Telegramm Arturo Toscaninis vom 23. Februar 1937 zum Umbauvorschlag von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl -- Dokument Nr. 27  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich des 70. Geburtstages Arturo Toscaninis in Mailand am 25. März 1937 -- Dokument Nr. 28  : Gedächtnisprotokoll von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl von Anfang März 1937 über die Verhandlungen mit dem Bund zur Finanzierung des Umbaus des Festspielhauses -- Dokument Nr. 29  : Pressenotiz vom 14. April 1937 über die Finanzierung des Festspielhausumbaus -- Dokument Nr. 30  : Rede von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl anlässlich der Enthüllung eines Ehrenmals für Hugo von Hofmannsthal in der Eingangshalle des Salzburger Festspielhauses am 8. August 1937 -- Dokument Nr. 31  : Bericht über den Fortschritt des Umbaus des Festspielhauses für die Besprechung im Sitzungssaal der Landesregierung am 24. 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