Scham : : Gesichter eines Affekts / / Micha Hilgers.

Shame is a feeling that occurs daily and is always embarrassing but never harmful. A moderate feeling of shame can lead to better performance, development of autonomy and self-criticism. Only traumatic and chronic feeling of shame has a devastating effect: violence, self-damaging behaviour, addictio...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2012
Edition:4., erw. Aufl.
Language:German
Physical Description:1 online resource (372 p.)
Notes:[4., erweiterte Auflage 2013]
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort zur vierten Auflage; Vorwort zur dritten Auflage; Einleitung oder »Das Fischgesicht«; Phänomenologische Aspekte von Scham; Der soziale Aspekt der Scham; Die Gruppe der Schamaffekte; Rollenkonflikte; Historische Gründe für das Fehlen einer Theorie der Schamaffekte; Biologische und wissenschaftstheoretische Grundlagen affektiven Erlebens; Modelle menschlichen Verhaltens und Erlebens in den Humanwissenschaften; Biologische Befunde affektiven Erlebens; Psychotherapie und neuronale Plastizität; Scham im klinischen Alltag
  • Probatorische Sitzungen, Indikation und BehandlungsbeginnSchamkonflikte in Erstkontakten; Vorbereitung, Aufklärung und Transparenz; Indikation; Risiken und Nebenwirkungen; Die Rolle der Angehörigen; Schamaffekte bei einzelnen psychischen Störungen; Sekundäre Scham bei schweren Störungen; Soziale Phobie; Körperdysmorphe Störung (Dysmorphophobie); Derealisations-, Depersonalisationserscheinungen und Grimassieren; Schizophrenie; Zwangsstörungen; Suizidale Syndrome; Hypochondrische Ängste; Depression; Borderline-Störungen; Gegenübertragungsscham bei der Behandlung von Borderline-Patienten
  • EssstörungenHysterischer Modus; Posttraumatische Belastungsstörung; Psychophobische Haltungen; Schamkonflikte bei somatischen Erkrankungen; Besondere Schamkonflikte bei Krebspatienten; Schamreduzierende Behandlungsgesichtspunkte bei Krebspatienten; Schamkonflikte im Alter und bei Demenz; Schamkonflikte bei stationären Behandlungen; Technischer Umgang mit Schamkonflikten; Psychotherapeutische Behandlung als dosierte Abfolge maßvoller Schamerlebnisse; Setting: Couch oder Sitzen?; Negative therapeutische Reaktion als Folge von Schamkonflikten; Iatrogene Schamquellen; Antwort oder Spiegel?
  • Typische Schamkonflikte in einer GruppentherapieSchamreduzierende Rahmenbedingungen, Technik und Therapeutenvariable; Technische Überlegungen zur Handhabung von Schamkonflikten zu Beginn der Gruppenbehandlung; Schamkonflikte im weiteren Verlauf einer Gruppenpsychotherapie; Spaltung und projektive Identifikation bei Schamkonflikten in Gruppentherapien; Schamkonflikte bei Beendigung einer gruppenpsychotherapeutischen Behandlung; Spezielle Schamkonflikte bei stationären Gruppenbehandlungen; Überlegungen zur Prognose und zu Behandlungszielen
  • Spezielle Schamkonflikte in Ausbildungs- und Supervisionsgruppen