Max Weber zwischen Heinrich Rickert und Johannes von Kries : : Drei Studien / / Edoardo Massimilla.

Das Buch untersucht, wie sich der Soziologe Max Weber der begrifflichen Systeme Heinrich Rickerts und Johannes von Kries‘ bediente, indem er sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löste und an seine eigenen inhaltlichen und methodologischen Fragestellungen anpasste. Dadurch weist die Untersuchung die...

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Bibliographic Details
Superior document:Collegium Hermeneuticum ; Band 13
VerfasserIn:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Collegium Hermeneuticum ; Band 13.
Physical Description:1 online resource (230 p.)
Notes:Includes index.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort
  • I. Logik und Erkenntnistheorie
  • II. Das Problem der Geschichte als Wissenschaft vom Individuellen
  • III. Die Begriffselemente oder die erste Art des ‚Allgemeinen‘ in der Geschichte
  • IV. Was für alle bedeutsam ist oder die zweite Art des ‚Allgemeinen‘ in der Geschichte
  • V. Das Ganze in Bezug auf die Teile oder die dritte Art des ‚Allgemeinen‘ in der Geschichte
  • VI. Das Zusammenfassen in Gruppen oder die vierte Art des ‚Allgemeinen‘ in der Geschichte
  • VII. „Allseitigkeit und Differenzierung“
  • I. Rickert und Weber
  • II. Der historische Kausalzusammenhang
  • I. Rickert und Webers Aneignung des Kries’schen Modells der kausalen Zurechnung
  • II. „Ein Philosoph auf dem Freiburger Lehrstuhl für Physiologie“: Johannes von Kries (1853–1928)
  • III. Der Begriff der objektiven Möglichkeit
  • IV. Der Begriff des ursächlichen Zusammenhangs
  • V. Der Begriff des ursächlichen Zusammenhangs im Strafrecht
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Namensverzeichnis