Lehrbuch der Psychodynamik : die Funktion der Dysfunktionalität psychischer Störungen / / Stavros Mentzos.

Hauptbeschreibung Für den Psychiater und Psychoanalytiker Stavros Mentzos genügt eine deskriptive Herangehensweise an die Diagnostik psychischer Störungen nicht - er blickt hinter die Erscheinungsbilder und erforscht die zugrunde liegenden psychodynamischen Prozesse. In seinem Gegenentwurf zum me...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2010
Edition:5th ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (306 p.)
Notes:"Mit 8 Abbildungen und 3 Tabellen."
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505 0 |a Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Erster Teil: Allgemeine Psychodynamik; Kapitel 1: Psychische Störungen als funktionale Gebilde; 1.1 Psychische Störungen deskriptiv und psychodynamisch definiert; 1.2 Die psychoanalytische Revolution und die ursprüngliche Krankheitslehre der Psychoanalyse; 1.3 Die Krise der alten psychoanalytischen Neurosenlehre; 1.4 Das Symptom als Bestandteil eines dynamischen Gebildes; 1.5 Bewusst - unbewusst, kognitive und emotionale Wahrnehmung und Motivation; 1.6 Emotionen - Affekte - Gefühle 
505 8 |a 1.7 Meistens sind nicht die Affekte per se gestörtKapitel 2: Der Konflikt als die zentrale Achse der Psychodynamik; 2.1 Warum wird dem Konfliktbegriff eine zentrale Position in der Psychodynamik zugewiesen?; 2.2 Die Variationen von Konflikten; 2.3 Die Besonderheiten des ödipalen Konflikts; 2.4 Der Stellenwert und die Rolle der Angst innerhalb des Konflikts; 2.5 Schamgefühle, Neidgefühle, Schuldgefühle; 2.6 Konfliktmodell versus Stressmodell; 2.7 Konfliktmodell versus Traumatisierung; 2.8 Konfliktmodell versus erlerntes Verhaltensmuster - die behaviorale Annahme 
505 8 |a 2.9 Konflikt versus struktureller Mangel2.10 Konflikt und Aggression; 2.11 Die Entstehung der Aggression - die innere Aggressionsquelle; 2.12 Äußere Konflikte als externaliserte innere Konflikte; Kapitel 3: Abwehrmechanismen und Modi der Verarbeitung von Konflikten und Traumata; 3.1 Abwehrmechanismen - Definition, Funktion, Klassifikation; 3.2 Weitere Abwehrvorgänge: Psychosoziale Abwehr und Somatisierung; 3.3 Abwehrmechanismen und Symptombildung; 3.4 Der Unterschied zwischen Modusund Abwehrmechanismus; Kapitel 4: Die innerhalb der Psychoanalyse entwickelten psychodynamischen Modelle 
505 8 |a 4.1 Das Triebmodell und das Drei-Instanzen-Modell4.2 Der Ich-psychologische Ansatz und seine Erweiterung durch den Begriff des Selbst; 4.3 Das Selbstdefizit-Modell und die Kohut'sche Selbstpsychologie; 4.4 Die Objektbeziehungstheorien; 4.5 Intersubjektive bzw. relationale psychoanalytische Konzepte; 4.6 Funktionen des Objekts; 4.7 Die Bindungstheorie; 4.8 Der Symbolbegriff in der Psychoanalyse - früher und jetzt; 4.9 Mentalisierung; 4.10 Internalisierung; 4.11 Externalisierung; Kapitel 5: Narzissmus; 5.1 Entstehung und Entwicklung des Narzissmuskonzepts; 5.2 Die Selbstwertgefühlregulation 
505 8 |a 5.3 Das Drei-Säulen-Modell5.4 Das alte Freud'sche Konzept des Ich-Ideals und das Drei-Säulen-Modell; Kapitel 6: Zur Psychodynamik des Traums; 6.1 Das ursprüngliche Traum-Modell von Freud; 6.2 Die weitere Entwicklung der Traumtheorie; 6.3 Neurophysiologische Grundlagen; 6.4 Ein Vergleich zwischen Traum und Psychose; 6.5 Die Bedeutung von Symbolisierungsprozessen im Traum - früher und heute; 6.6 Das Neue in der jungianischen Traumtheorie; 6.7 Der Traum als Inszenierung mit wichtigen Funktionen; 6.8 Der therapeutische Umgang mit Träumen; Zweiter Teil: Spezielle Psychodynamik 
505 8 |a Kapitel 7: Nosologische versus psychodynamische dreidimensionale Diagnostik 
520 |a Hauptbeschreibung Für den Psychiater und Psychoanalytiker Stavros Mentzos genügt eine deskriptive Herangehensweise an die Diagnostik psychischer Störungen nicht - er blickt hinter die Erscheinungsbilder und erforscht die zugrunde liegenden psychodynamischen Prozesse. In seinem Gegenentwurf zum medizinischen Klassifikationssystem ICD-10 spielen intrapsychische Konflikte und ihre Verarbeitungsmodi die zentrale Rolle. Grundlegende Annahme ist, dass psychische Symptome nicht nur defizitäre Ausfallserscheinungen darstellen, sondern gleichzeitig als dynamische Gebilde mit einer eigenen Fu 
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