Systemisch arbeiten mit Jugendlichen : : Haltungen, Strategien, Methoden und Settings.
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Place / Publishing House: | Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2022. ©2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (472 pages) |
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Eggemann-Dann, Hans-Werner. Systemisch arbeiten mit Jugendlichen : Haltungen, Strategien, Methoden und Settings. 1st ed. Vandenhoeck & Ruprecht Gottingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2022. ©2022. 1 online resource (472 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Über dieses Buch -- Warum schreiben wir über Jugendliche? -- Warum unterscheiden wir nicht zwischen Therapie, Beratungund Sozialarbeit? -- Zum Aufbau unseres Buches -- Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es -- 1 Jugendliche und ihre Entwicklungshelfer -- 1.1 Lasst mich doch einfach alle in Ruhe! Entwicklungsaufgaben Jugendlicher -- 1.1.1 Und jetzt soll ich auch noch vegan kochen! Begleitung bei der Autonomieentwicklung -- 1.1.2 So wie meine Mutter will ich auf keinen Fall werden! Begleitung bei der Identitätsentwicklung -- Hintergrund: Die Sinus-Jugendstudie -- 1.2 75 Prozent der Jugendlichen verstehen sich hervorragend mit ihren Eltern! Und die anderen? Sozialer Kontext Jugendlicher und Ungleichheit -- 1.3 Rückfälle sind Vorfälle! Hilfreiche Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen aus prekären Lebenslagen -- 1.4 Mann, ist der gewachsen! Ein wenig Entwicklungspsychologie zur Adoleszenz -- Hintergrund: Die drei entwicklungspsychologischen Abschnitte der Adoleszenz -- 1.5 Die vier engen Türen. Typische Schwierigkeiten und wirksame Begleitung von Jugendlichen -- 1.5.1 Dann komm ich und sag nichts! Jugendliche sind erbarmungslos im Schweigen und Meister der Kommunikation -- 1.5.2 Ich geh' nicht mehr zur Schule! Wo steht die Unterstützerin in den Konflikten des Jugendlichen mit Familie, Schule oder Polizei? -- 1.5.3 Gegeneinander, ohne einander, miteinander? Jugendliche und ihre Eltern -- 1.5.4 Wer hat hier was zu sagen? Autonomiebestreben und Herrschaftsausrichtung -- 1.5.5 Ich kiffe, so viel ich will! Riskante Autonomieentwicklung und Kooperationsverweigerung -- 1.6 Ich kann nicht mehr! Arbeitsbedingungen und Motivation professioneller Begleiter -- 2 Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen. 2.1 Ich glaube, Sie brauchen doch eine andere Beraterin! Ohne Wertschätzung, Akzeptanz und Allparteilichkeit kein Arbeitsbündnis -- 2.1.1 Deine Eltern haben völlig Recht! Neutralität und Allparteilichkeit im Mehrpersonensetting -- 2.1.2 Ich will eine Beraterin, die mich versteht! Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung -- 2.1.3 Ich bin jetzt ganz für dich da! Braucht es im Einzelsetting auch Allparteilichkeit? -- 2.1.4 Darf ich denn als Beraterin keine Meinung haben? Unterschiedliche Sichtweisen von Klient und Beraterin -- 2.1.5 Ach, so sehen Sie das? Neutralität gegenüber Beratungsergebnissen und staatliches Wächteramt -- 2.2 Wofür möchtest du dein Leben nutzen? Offenheit und Kompetenz für Sinnfragen -- Hintergrund: Engagement und Verantwortung erzeugen Sinn -- 2.2.1 Dein Schlagzeug ist für dich wirklich das Wichtigste im Leben? Sinnerfülltes Leben als Beratungsthema -- 2.2.2 Du spürst, dass dein Freund dich jetzt braucht! Sinnerfahrungen im Alltag -- 2.2.3 Auch zu Sinngebung gibt es Statistiken! Empirische Befunde zu Werten von Jugendlichen -- 2.3 Die Kraft des Hier und Jetzt. Achtsamkeit, ein Weg für Stressbewältigung und Wachstum -- 2.3.1 Der gegenwärtige Moment ist dein bester Lehrer! Achtsamkeit, um Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen -- 2.3.2 Akzeptanz statt Kontrolle. Achtsamkeit zur Bewältigung von Stress und belastenden Gefühlen -- 2.3.3 Familie, Schulklasse, Peers. Achtsamkeit verbessert die Beziehungen zu anderen -- 2.3.4 Hast du deinen Körper dabei? Ganzheitlich arbeiten: Auch Jugendliche haben Leib und Seele -- Hintergrund: Zu den Begriffen »Emotionen«, »Gefühle«, »Affekte« -- 2.4 Im Zweifel für die Hoffnung. Normalisierung -- 2.5 Ich will das nicht, aber es passiert immer wieder. Oops, it happened again! Symptome und Probleme utilisieren -- 2.5.1 Nur aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug. Was heißt Utilisieren. 2.5.2 Das kann man auch ganz anders sehen! Das Reframing -- 2.5.3 Leibesübungen für die Seele. Das Problem als Wecker für die Lösung nutzen: Problem-Lösungs-Gymnastik -- 2.5.4 Dein Körper weiß mehr, als du denkst! Nutzung des Symptoms zur Erweiterung des Selbsterlebens -- 2.5.5 Wer bist du und wer willst du sein? Symptome zur Klärung von Werten und zum Finden von mehr Lebenssinn nutzen -- 2.5.6 Verfähigen! In jedem Symptom schläft ein Curriculum zu seiner Überwindung. Symptome zum Finden von Lernaufgaben nutzen -- 2.6 Nachdenken über unser Nachdenken. Fallverstehen und Hypothesenbildung -- Hintergrund: Wie kommen wir zu Einschätzungen und Urteilen -- 2.6.1 Wo suchen wir? Und wenn, was suchen wir? Inhalte von Hypothesen unterscheiden -- 2.6.2 Hypothetisieren: wo, wann, wer und wozu? Oder doch besser gar nicht? Wie gehen Systemikerinnen mit Hypothesen um? -- 2.7 Kannst du mir das genauer erklären? Der Jugendliche als Chef in eigener Sache. Wie geht man auf Augenhöhe? -- 2.8 Hier ist kein Kampfplatz, sondern ein Ort des Respekts. Muster der Abwertung nutzen und verändern -- Hintergrund: Konflikt ist nicht gleich Konflikt: Von heißen und kalten Konflikten -- 2.8.1 Stress ist so ansteckend wie ein Virus. Der eigenen Ansteckung von Aggression entgegenwirken -- 2.8.2 Wo soll's denn hingehen? Ausrichtung auf gemeinsame Ziele -- 2.8.3 Und wann ist es mal nett miteinander? Problemverminderte oder problemfreie Situationen erzählen -- 2.8.4 Was sich liebt, das neckt sich! Angriffe als Kooperationsangebote umdeuten -- 2.8.5 Toll gemacht! Komplimente helfen, aus dem Angriffsmodus rauszukommen -- 2.9 Lasst mich ganz einfach in Ruhe! Der Nutzen, sich zu verweigern -- geschickte Jugendliche -- 2.9.1 Ich muss doch hierher! Was heißt Freiwilligkeit? -- 2.9.2 Du sagst wenigstens, was du denkst! Teilnahme unter Druck akzeptieren und positiv rahmen. 2.9.3 Wer wollte eigentlich, dass du kommst, und warum? Eine sorgfältige Auftrags- und Zielklärung tut not! -- 2.9.4 Was müsste passieren, dass Sie mich schnell wieder los sind? Gemeinsam konsensfähige Ziele finden -- 2.9.5 Worüber macht sich deine Mutter denn solche Sorgen? Aus einem unmotivierten Klienten einen Unterstützer für andere machen -- 2.9.6 Ich sehe mich als deinen Trainer!Beratung und Therapie als Label meiden -- 3 Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen -- 3.1 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Grundsätzliche Überlegungen zu Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.1 Welche Ausrüstung taugt für welche Expedition? Hypothesengeleiteter Einsatz von Methoden -- 3.1.2 Ist der Jugendliche noch dabei oder wandern Sie schon allein? Stimmigkeit in der Begegnung mit dem Klienten -- 3.1.3 Langlaufski oder Schneeschuhe? Warum gerade diese Methoden? -- 3.1.4 Systemiker sind doch die mit den Werkzeugkoffern? Funktion und Risiken von Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.5 Wer hat's erfunden? Schulübergreifende Offenheit -- 3.1.6 Die Angst des Beraters vor dem offenen Meer. Methode dient mehr dem Schutz des Behandlers als der Förderung des Klienten! -- 3.1.7 Wohin blicken wir? Methoden beeinflussen den Aufmerksamkeitsfokus der Klientin -- 3.2 Will ich wirklich mit der wandern? Eröffnungsrituale -- 3.2.1 Der erste Eindruck lässt sich nicht wiederholen. Telefonische Einladung des Jugendlichen -- 3.2.2 Was gibt's denn hier und wofür ist das gut? Gebrauchsinformationen für die Hilfe -- 3.2.3 Geeignete Spieleröffnung. Methoden für erfolgreiche Erstkontakte (PELZ und Pacing) -- 3.3 Einander verstehen macht klüger. Mentalisieren -- 3.3.1 Kannst du dich mit den Augen deiner Schwester sehen? Was meint Mentalisieren? -- 3.3.2 Wir basteln ein Papaskop. Mentalisieren in der Praxis. 3.3.3 Wie findet es Ihre Mutter, dass Sie im Knast sind? Mentalisieren in unterschiedlichen Settings -- 3.3.4 In den Schuhen Ihres Sohnes gehen! Mentalisierungsbasierte Spiele und Übungen -- 3.3.5 Sei nett zu deinen Kindern, sie suchen dein Altersheim aus! Systemisches Arbeiten und Mentalisieren -- 3.3.6 Autonomie und Gemeinschaftsfähigkeit. Konflikte besprechbar machen -- 3.3.7 Wer darf auf die Insel und wer arbeitet auf dem Festland? Verhandlung von Pflicht und Kür -- 3.3.8 Geht doch! Mit dem Jugendlichen reden, während die Eltern zuhören -- 3.3.9 In Ruhe lassen ist zwar bequem, aber zu wenig. Die zweitbeste Lösung -- 3.3.10 Legal, illegal, scheiß egal? Eigenverantwortung, ein gemeinsames Ziel von Jugendlichen und Eltern -- 3.3.11 Was soll bleiben, was soll anders werden? Lösungen für Konflikte zwischen Eltern und Jugendlichen finden (vier Körbe) -- 3.4 Stärken stärken wirklich! Ressourcenaktivierende Arbeit -- 3.4.1 Reden allein nutzt nichts. Aufs Spüren kommt es an. Ressourcenbenennung ist nicht Ressourcenaktivierung -- 3.4.2 Nomen est omen. Den Vornamen für Komplimente nutzen -- 3.4.3 Was du alles drauf hast! Positives Spekulieren -- 3.4.4 Ist ja super, was du alles kannst! Einleitendes Ressourceninterview -- 3.4.5 Endlich als gute Tochter gesehen werden! Identitäten positiv würdigen -- 3.4.6 Wie genau haben Sie das gemacht? Cheerleading -- 3.5 You'll never walk alone! Lebenskontexte darstellen -- 3.5.1 Lust auf ein Spiel? Skulpturen mit Figuren oder auf dem Familienbrett -- 3.5.2 Was soll ich tun? Entscheidungsfindung mit dem sozialen Atom -- 3.5.3 Bei wem könntest du übernachten, wenn die Eltern dich rausschmeißen? Die VIP-Karte -- 3.6 Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Teilearbeit mit Jugendlichen -- Hintergrund: Varianten von Teilearbeit in der Geschichte der Psychologie -- 3.7 Höher, weiter, schneller oder weniger. Skalenarbeit. 3.7.1 Wie gern kommt dein Vater zum Jugendamt? Unterschiede sichtbar machen. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Psychotherapy Social aspects. Fryszer, Andreas. Heigl, Antje. 3-647-99483-9 3-525-40761-0 |
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Eggemann-Dann, Hans-Werner. |
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Eggemann-Dann, Hans-Werner. Systemisch arbeiten mit Jugendlichen : Haltungen, Strategien, Methoden und Settings. Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Über dieses Buch -- Warum schreiben wir über Jugendliche? -- Warum unterscheiden wir nicht zwischen Therapie, Beratungund Sozialarbeit? -- Zum Aufbau unseres Buches -- Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es -- 1 Jugendliche und ihre Entwicklungshelfer -- 1.1 Lasst mich doch einfach alle in Ruhe! Entwicklungsaufgaben Jugendlicher -- 1.1.1 Und jetzt soll ich auch noch vegan kochen! Begleitung bei der Autonomieentwicklung -- 1.1.2 So wie meine Mutter will ich auf keinen Fall werden! Begleitung bei der Identitätsentwicklung -- Hintergrund: Die Sinus-Jugendstudie -- 1.2 75 Prozent der Jugendlichen verstehen sich hervorragend mit ihren Eltern! Und die anderen? Sozialer Kontext Jugendlicher und Ungleichheit -- 1.3 Rückfälle sind Vorfälle! Hilfreiche Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen aus prekären Lebenslagen -- 1.4 Mann, ist der gewachsen! Ein wenig Entwicklungspsychologie zur Adoleszenz -- Hintergrund: Die drei entwicklungspsychologischen Abschnitte der Adoleszenz -- 1.5 Die vier engen Türen. Typische Schwierigkeiten und wirksame Begleitung von Jugendlichen -- 1.5.1 Dann komm ich und sag nichts! Jugendliche sind erbarmungslos im Schweigen und Meister der Kommunikation -- 1.5.2 Ich geh' nicht mehr zur Schule! Wo steht die Unterstützerin in den Konflikten des Jugendlichen mit Familie, Schule oder Polizei? -- 1.5.3 Gegeneinander, ohne einander, miteinander? Jugendliche und ihre Eltern -- 1.5.4 Wer hat hier was zu sagen? Autonomiebestreben und Herrschaftsausrichtung -- 1.5.5 Ich kiffe, so viel ich will! Riskante Autonomieentwicklung und Kooperationsverweigerung -- 1.6 Ich kann nicht mehr! Arbeitsbedingungen und Motivation professioneller Begleiter -- 2 Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen. 2.1 Ich glaube, Sie brauchen doch eine andere Beraterin! Ohne Wertschätzung, Akzeptanz und Allparteilichkeit kein Arbeitsbündnis -- 2.1.1 Deine Eltern haben völlig Recht! Neutralität und Allparteilichkeit im Mehrpersonensetting -- 2.1.2 Ich will eine Beraterin, die mich versteht! Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung -- 2.1.3 Ich bin jetzt ganz für dich da! Braucht es im Einzelsetting auch Allparteilichkeit? -- 2.1.4 Darf ich denn als Beraterin keine Meinung haben? Unterschiedliche Sichtweisen von Klient und Beraterin -- 2.1.5 Ach, so sehen Sie das? Neutralität gegenüber Beratungsergebnissen und staatliches Wächteramt -- 2.2 Wofür möchtest du dein Leben nutzen? Offenheit und Kompetenz für Sinnfragen -- Hintergrund: Engagement und Verantwortung erzeugen Sinn -- 2.2.1 Dein Schlagzeug ist für dich wirklich das Wichtigste im Leben? Sinnerfülltes Leben als Beratungsthema -- 2.2.2 Du spürst, dass dein Freund dich jetzt braucht! Sinnerfahrungen im Alltag -- 2.2.3 Auch zu Sinngebung gibt es Statistiken! Empirische Befunde zu Werten von Jugendlichen -- 2.3 Die Kraft des Hier und Jetzt. Achtsamkeit, ein Weg für Stressbewältigung und Wachstum -- 2.3.1 Der gegenwärtige Moment ist dein bester Lehrer! Achtsamkeit, um Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen -- 2.3.2 Akzeptanz statt Kontrolle. Achtsamkeit zur Bewältigung von Stress und belastenden Gefühlen -- 2.3.3 Familie, Schulklasse, Peers. Achtsamkeit verbessert die Beziehungen zu anderen -- 2.3.4 Hast du deinen Körper dabei? Ganzheitlich arbeiten: Auch Jugendliche haben Leib und Seele -- Hintergrund: Zu den Begriffen »Emotionen«, »Gefühle«, »Affekte« -- 2.4 Im Zweifel für die Hoffnung. Normalisierung -- 2.5 Ich will das nicht, aber es passiert immer wieder. Oops, it happened again! Symptome und Probleme utilisieren -- 2.5.1 Nur aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug. Was heißt Utilisieren. 2.5.2 Das kann man auch ganz anders sehen! Das Reframing -- 2.5.3 Leibesübungen für die Seele. Das Problem als Wecker für die Lösung nutzen: Problem-Lösungs-Gymnastik -- 2.5.4 Dein Körper weiß mehr, als du denkst! Nutzung des Symptoms zur Erweiterung des Selbsterlebens -- 2.5.5 Wer bist du und wer willst du sein? Symptome zur Klärung von Werten und zum Finden von mehr Lebenssinn nutzen -- 2.5.6 Verfähigen! In jedem Symptom schläft ein Curriculum zu seiner Überwindung. Symptome zum Finden von Lernaufgaben nutzen -- 2.6 Nachdenken über unser Nachdenken. Fallverstehen und Hypothesenbildung -- Hintergrund: Wie kommen wir zu Einschätzungen und Urteilen -- 2.6.1 Wo suchen wir? Und wenn, was suchen wir? Inhalte von Hypothesen unterscheiden -- 2.6.2 Hypothetisieren: wo, wann, wer und wozu? Oder doch besser gar nicht? Wie gehen Systemikerinnen mit Hypothesen um? -- 2.7 Kannst du mir das genauer erklären? Der Jugendliche als Chef in eigener Sache. Wie geht man auf Augenhöhe? -- 2.8 Hier ist kein Kampfplatz, sondern ein Ort des Respekts. Muster der Abwertung nutzen und verändern -- Hintergrund: Konflikt ist nicht gleich Konflikt: Von heißen und kalten Konflikten -- 2.8.1 Stress ist so ansteckend wie ein Virus. Der eigenen Ansteckung von Aggression entgegenwirken -- 2.8.2 Wo soll's denn hingehen? Ausrichtung auf gemeinsame Ziele -- 2.8.3 Und wann ist es mal nett miteinander? Problemverminderte oder problemfreie Situationen erzählen -- 2.8.4 Was sich liebt, das neckt sich! Angriffe als Kooperationsangebote umdeuten -- 2.8.5 Toll gemacht! Komplimente helfen, aus dem Angriffsmodus rauszukommen -- 2.9 Lasst mich ganz einfach in Ruhe! Der Nutzen, sich zu verweigern -- geschickte Jugendliche -- 2.9.1 Ich muss doch hierher! Was heißt Freiwilligkeit? -- 2.9.2 Du sagst wenigstens, was du denkst! Teilnahme unter Druck akzeptieren und positiv rahmen. 2.9.3 Wer wollte eigentlich, dass du kommst, und warum? Eine sorgfältige Auftrags- und Zielklärung tut not! -- 2.9.4 Was müsste passieren, dass Sie mich schnell wieder los sind? Gemeinsam konsensfähige Ziele finden -- 2.9.5 Worüber macht sich deine Mutter denn solche Sorgen? Aus einem unmotivierten Klienten einen Unterstützer für andere machen -- 2.9.6 Ich sehe mich als deinen Trainer!Beratung und Therapie als Label meiden -- 3 Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen -- 3.1 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Grundsätzliche Überlegungen zu Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.1 Welche Ausrüstung taugt für welche Expedition? Hypothesengeleiteter Einsatz von Methoden -- 3.1.2 Ist der Jugendliche noch dabei oder wandern Sie schon allein? Stimmigkeit in der Begegnung mit dem Klienten -- 3.1.3 Langlaufski oder Schneeschuhe? Warum gerade diese Methoden? -- 3.1.4 Systemiker sind doch die mit den Werkzeugkoffern? Funktion und Risiken von Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.5 Wer hat's erfunden? Schulübergreifende Offenheit -- 3.1.6 Die Angst des Beraters vor dem offenen Meer. Methode dient mehr dem Schutz des Behandlers als der Förderung des Klienten! -- 3.1.7 Wohin blicken wir? Methoden beeinflussen den Aufmerksamkeitsfokus der Klientin -- 3.2 Will ich wirklich mit der wandern? Eröffnungsrituale -- 3.2.1 Der erste Eindruck lässt sich nicht wiederholen. Telefonische Einladung des Jugendlichen -- 3.2.2 Was gibt's denn hier und wofür ist das gut? Gebrauchsinformationen für die Hilfe -- 3.2.3 Geeignete Spieleröffnung. Methoden für erfolgreiche Erstkontakte (PELZ und Pacing) -- 3.3 Einander verstehen macht klüger. Mentalisieren -- 3.3.1 Kannst du dich mit den Augen deiner Schwester sehen? Was meint Mentalisieren? -- 3.3.2 Wir basteln ein Papaskop. Mentalisieren in der Praxis. 3.3.3 Wie findet es Ihre Mutter, dass Sie im Knast sind? Mentalisieren in unterschiedlichen Settings -- 3.3.4 In den Schuhen Ihres Sohnes gehen! Mentalisierungsbasierte Spiele und Übungen -- 3.3.5 Sei nett zu deinen Kindern, sie suchen dein Altersheim aus! Systemisches Arbeiten und Mentalisieren -- 3.3.6 Autonomie und Gemeinschaftsfähigkeit. Konflikte besprechbar machen -- 3.3.7 Wer darf auf die Insel und wer arbeitet auf dem Festland? Verhandlung von Pflicht und Kür -- 3.3.8 Geht doch! Mit dem Jugendlichen reden, während die Eltern zuhören -- 3.3.9 In Ruhe lassen ist zwar bequem, aber zu wenig. Die zweitbeste Lösung -- 3.3.10 Legal, illegal, scheiß egal? Eigenverantwortung, ein gemeinsames Ziel von Jugendlichen und Eltern -- 3.3.11 Was soll bleiben, was soll anders werden? Lösungen für Konflikte zwischen Eltern und Jugendlichen finden (vier Körbe) -- 3.4 Stärken stärken wirklich! Ressourcenaktivierende Arbeit -- 3.4.1 Reden allein nutzt nichts. Aufs Spüren kommt es an. Ressourcenbenennung ist nicht Ressourcenaktivierung -- 3.4.2 Nomen est omen. Den Vornamen für Komplimente nutzen -- 3.4.3 Was du alles drauf hast! Positives Spekulieren -- 3.4.4 Ist ja super, was du alles kannst! Einleitendes Ressourceninterview -- 3.4.5 Endlich als gute Tochter gesehen werden! Identitäten positiv würdigen -- 3.4.6 Wie genau haben Sie das gemacht? Cheerleading -- 3.5 You'll never walk alone! Lebenskontexte darstellen -- 3.5.1 Lust auf ein Spiel? Skulpturen mit Figuren oder auf dem Familienbrett -- 3.5.2 Was soll ich tun? Entscheidungsfindung mit dem sozialen Atom -- 3.5.3 Bei wem könntest du übernachten, wenn die Eltern dich rausschmeißen? Die VIP-Karte -- 3.6 Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Teilearbeit mit Jugendlichen -- Hintergrund: Varianten von Teilearbeit in der Geschichte der Psychologie -- 3.7 Höher, weiter, schneller oder weniger. Skalenarbeit. 3.7.1 Wie gern kommt dein Vater zum Jugendamt? Unterschiede sichtbar machen. |
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Über dieses Buch -- Warum schreiben wir über Jugendliche? -- Warum unterscheiden wir nicht zwischen Therapie, Beratungund Sozialarbeit? -- Zum Aufbau unseres Buches -- Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es -- 1 Jugendliche und ihre Entwicklungshelfer -- 1.1 Lasst mich doch einfach alle in Ruhe! Entwicklungsaufgaben Jugendlicher -- 1.1.1 Und jetzt soll ich auch noch vegan kochen! Begleitung bei der Autonomieentwicklung -- 1.1.2 So wie meine Mutter will ich auf keinen Fall werden! Begleitung bei der Identitätsentwicklung -- Hintergrund: Die Sinus-Jugendstudie -- 1.2 75 Prozent der Jugendlichen verstehen sich hervorragend mit ihren Eltern! Und die anderen? Sozialer Kontext Jugendlicher und Ungleichheit -- 1.3 Rückfälle sind Vorfälle! Hilfreiche Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen aus prekären Lebenslagen -- 1.4 Mann, ist der gewachsen! Ein wenig Entwicklungspsychologie zur Adoleszenz -- Hintergrund: Die drei entwicklungspsychologischen Abschnitte der Adoleszenz -- 1.5 Die vier engen Türen. Typische Schwierigkeiten und wirksame Begleitung von Jugendlichen -- 1.5.1 Dann komm ich und sag nichts! Jugendliche sind erbarmungslos im Schweigen und Meister der Kommunikation -- 1.5.2 Ich geh' nicht mehr zur Schule! Wo steht die Unterstützerin in den Konflikten des Jugendlichen mit Familie, Schule oder Polizei? -- 1.5.3 Gegeneinander, ohne einander, miteinander? Jugendliche und ihre Eltern -- 1.5.4 Wer hat hier was zu sagen? Autonomiebestreben und Herrschaftsausrichtung -- 1.5.5 Ich kiffe, so viel ich will! Riskante Autonomieentwicklung und Kooperationsverweigerung -- 1.6 Ich kann nicht mehr! Arbeitsbedingungen und Motivation professioneller Begleiter -- 2 Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen. 2.1 Ich glaube, Sie brauchen doch eine andere Beraterin! Ohne Wertschätzung, Akzeptanz und Allparteilichkeit kein Arbeitsbündnis -- 2.1.1 Deine Eltern haben völlig Recht! Neutralität und Allparteilichkeit im Mehrpersonensetting -- 2.1.2 Ich will eine Beraterin, die mich versteht! Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung -- 2.1.3 Ich bin jetzt ganz für dich da! Braucht es im Einzelsetting auch Allparteilichkeit? -- 2.1.4 Darf ich denn als Beraterin keine Meinung haben? Unterschiedliche Sichtweisen von Klient und Beraterin -- 2.1.5 Ach, so sehen Sie das? Neutralität gegenüber Beratungsergebnissen und staatliches Wächteramt -- 2.2 Wofür möchtest du dein Leben nutzen? Offenheit und Kompetenz für Sinnfragen -- Hintergrund: Engagement und Verantwortung erzeugen Sinn -- 2.2.1 Dein Schlagzeug ist für dich wirklich das Wichtigste im Leben? Sinnerfülltes Leben als Beratungsthema -- 2.2.2 Du spürst, dass dein Freund dich jetzt braucht! Sinnerfahrungen im Alltag -- 2.2.3 Auch zu Sinngebung gibt es Statistiken! Empirische Befunde zu Werten von Jugendlichen -- 2.3 Die Kraft des Hier und Jetzt. Achtsamkeit, ein Weg für Stressbewältigung und Wachstum -- 2.3.1 Der gegenwärtige Moment ist dein bester Lehrer! Achtsamkeit, um Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen -- 2.3.2 Akzeptanz statt Kontrolle. Achtsamkeit zur Bewältigung von Stress und belastenden Gefühlen -- 2.3.3 Familie, Schulklasse, Peers. Achtsamkeit verbessert die Beziehungen zu anderen -- 2.3.4 Hast du deinen Körper dabei? Ganzheitlich arbeiten: Auch Jugendliche haben Leib und Seele -- Hintergrund: Zu den Begriffen »Emotionen«, »Gefühle«, »Affekte« -- 2.4 Im Zweifel für die Hoffnung. Normalisierung -- 2.5 Ich will das nicht, aber es passiert immer wieder. Oops, it happened again! Symptome und Probleme utilisieren -- 2.5.1 Nur aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug. Was heißt Utilisieren. 2.5.2 Das kann man auch ganz anders sehen! Das Reframing -- 2.5.3 Leibesübungen für die Seele. Das Problem als Wecker für die Lösung nutzen: Problem-Lösungs-Gymnastik -- 2.5.4 Dein Körper weiß mehr, als du denkst! Nutzung des Symptoms zur Erweiterung des Selbsterlebens -- 2.5.5 Wer bist du und wer willst du sein? Symptome zur Klärung von Werten und zum Finden von mehr Lebenssinn nutzen -- 2.5.6 Verfähigen! In jedem Symptom schläft ein Curriculum zu seiner Überwindung. Symptome zum Finden von Lernaufgaben nutzen -- 2.6 Nachdenken über unser Nachdenken. Fallverstehen und Hypothesenbildung -- Hintergrund: Wie kommen wir zu Einschätzungen und Urteilen -- 2.6.1 Wo suchen wir? Und wenn, was suchen wir? Inhalte von Hypothesen unterscheiden -- 2.6.2 Hypothetisieren: wo, wann, wer und wozu? Oder doch besser gar nicht? Wie gehen Systemikerinnen mit Hypothesen um? -- 2.7 Kannst du mir das genauer erklären? Der Jugendliche als Chef in eigener Sache. Wie geht man auf Augenhöhe? -- 2.8 Hier ist kein Kampfplatz, sondern ein Ort des Respekts. Muster der Abwertung nutzen und verändern -- Hintergrund: Konflikt ist nicht gleich Konflikt: Von heißen und kalten Konflikten -- 2.8.1 Stress ist so ansteckend wie ein Virus. Der eigenen Ansteckung von Aggression entgegenwirken -- 2.8.2 Wo soll's denn hingehen? Ausrichtung auf gemeinsame Ziele -- 2.8.3 Und wann ist es mal nett miteinander? Problemverminderte oder problemfreie Situationen erzählen -- 2.8.4 Was sich liebt, das neckt sich! Angriffe als Kooperationsangebote umdeuten -- 2.8.5 Toll gemacht! Komplimente helfen, aus dem Angriffsmodus rauszukommen -- 2.9 Lasst mich ganz einfach in Ruhe! Der Nutzen, sich zu verweigern -- geschickte Jugendliche -- 2.9.1 Ich muss doch hierher! Was heißt Freiwilligkeit? -- 2.9.2 Du sagst wenigstens, was du denkst! Teilnahme unter Druck akzeptieren und positiv rahmen. 2.9.3 Wer wollte eigentlich, dass du kommst, und warum? Eine sorgfältige Auftrags- und Zielklärung tut not! -- 2.9.4 Was müsste passieren, dass Sie mich schnell wieder los sind? Gemeinsam konsensfähige Ziele finden -- 2.9.5 Worüber macht sich deine Mutter denn solche Sorgen? Aus einem unmotivierten Klienten einen Unterstützer für andere machen -- 2.9.6 Ich sehe mich als deinen Trainer!Beratung und Therapie als Label meiden -- 3 Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen -- 3.1 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Grundsätzliche Überlegungen zu Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.1 Welche Ausrüstung taugt für welche Expedition? Hypothesengeleiteter Einsatz von Methoden -- 3.1.2 Ist der Jugendliche noch dabei oder wandern Sie schon allein? Stimmigkeit in der Begegnung mit dem Klienten -- 3.1.3 Langlaufski oder Schneeschuhe? Warum gerade diese Methoden? -- 3.1.4 Systemiker sind doch die mit den Werkzeugkoffern? Funktion und Risiken von Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.5 Wer hat's erfunden? Schulübergreifende Offenheit -- 3.1.6 Die Angst des Beraters vor dem offenen Meer. 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Systemisches Arbeiten und Mentalisieren -- 3.3.6 Autonomie und Gemeinschaftsfähigkeit. Konflikte besprechbar machen -- 3.3.7 Wer darf auf die Insel und wer arbeitet auf dem Festland? Verhandlung von Pflicht und Kür -- 3.3.8 Geht doch! Mit dem Jugendlichen reden, während die Eltern zuhören -- 3.3.9 In Ruhe lassen ist zwar bequem, aber zu wenig. Die zweitbeste Lösung -- 3.3.10 Legal, illegal, scheiß egal? Eigenverantwortung, ein gemeinsames Ziel von Jugendlichen und Eltern -- 3.3.11 Was soll bleiben, was soll anders werden? Lösungen für Konflikte zwischen Eltern und Jugendlichen finden (vier Körbe) -- 3.4 Stärken stärken wirklich! Ressourcenaktivierende Arbeit -- 3.4.1 Reden allein nutzt nichts. Aufs Spüren kommt es an. Ressourcenbenennung ist nicht Ressourcenaktivierung -- 3.4.2 Nomen est omen. Den Vornamen für Komplimente nutzen -- 3.4.3 Was du alles drauf hast! Positives Spekulieren -- 3.4.4 Ist ja super, was du alles kannst! Einleitendes Ressourceninterview -- 3.4.5 Endlich als gute Tochter gesehen werden! Identitäten positiv würdigen -- 3.4.6 Wie genau haben Sie das gemacht? Cheerleading -- 3.5 You'll never walk alone! Lebenskontexte darstellen -- 3.5.1 Lust auf ein Spiel? Skulpturen mit Figuren oder auf dem Familienbrett -- 3.5.2 Was soll ich tun? Entscheidungsfindung mit dem sozialen Atom -- 3.5.3 Bei wem könntest du übernachten, wenn die Eltern dich rausschmeißen? Die VIP-Karte -- 3.6 Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Teilearbeit mit Jugendlichen -- Hintergrund: Varianten von Teilearbeit in der Geschichte der Psychologie -- 3.7 Höher, weiter, schneller oder weniger. Skalenarbeit. 3.7.1 Wie gern kommt dein Vater zum Jugendamt? Unterschiede sichtbar machen. |
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Entwicklungsaufgaben Jugendlicher -- 1.1.1 Und jetzt soll ich auch noch vegan kochen! Begleitung bei der Autonomieentwicklung -- 1.1.2 So wie meine Mutter will ich auf keinen Fall werden! Begleitung bei der Identitätsentwicklung -- Hintergrund: Die Sinus-Jugendstudie -- 1.2 75 Prozent der Jugendlichen verstehen sich hervorragend mit ihren Eltern! Und die anderen? Sozialer Kontext Jugendlicher und Ungleichheit -- 1.3 Rückfälle sind Vorfälle! Hilfreiche Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen aus prekären Lebenslagen -- 1.4 Mann, ist der gewachsen! Ein wenig Entwicklungspsychologie zur Adoleszenz -- Hintergrund: Die drei entwicklungspsychologischen Abschnitte der Adoleszenz -- 1.5 Die vier engen Türen. Typische Schwierigkeiten und wirksame Begleitung von Jugendlichen -- 1.5.1 Dann komm ich und sag nichts! Jugendliche sind erbarmungslos im Schweigen und Meister der Kommunikation -- 1.5.2 Ich geh' nicht mehr zur Schule! Wo steht die Unterstützerin in den Konflikten des Jugendlichen mit Familie, Schule oder Polizei? -- 1.5.3 Gegeneinander, ohne einander, miteinander? Jugendliche und ihre Eltern -- 1.5.4 Wer hat hier was zu sagen? Autonomiebestreben und Herrschaftsausrichtung -- 1.5.5 Ich kiffe, so viel ich will! Riskante Autonomieentwicklung und Kooperationsverweigerung -- 1.6 Ich kann nicht mehr! Arbeitsbedingungen und Motivation professioneller Begleiter -- 2 Haltungen und Strategien in der Arbeit mit Jugendlichen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.1 Ich glaube, Sie brauchen doch eine andere Beraterin! Ohne Wertschätzung, Akzeptanz und Allparteilichkeit kein Arbeitsbündnis -- 2.1.1 Deine Eltern haben völlig Recht! Neutralität und Allparteilichkeit im Mehrpersonensetting -- 2.1.2 Ich will eine Beraterin, die mich versteht! Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung -- 2.1.3 Ich bin jetzt ganz für dich da! Braucht es im Einzelsetting auch Allparteilichkeit? -- 2.1.4 Darf ich denn als Beraterin keine Meinung haben? Unterschiedliche Sichtweisen von Klient und Beraterin -- 2.1.5 Ach, so sehen Sie das? Neutralität gegenüber Beratungsergebnissen und staatliches Wächteramt -- 2.2 Wofür möchtest du dein Leben nutzen? Offenheit und Kompetenz für Sinnfragen -- Hintergrund: Engagement und Verantwortung erzeugen Sinn -- 2.2.1 Dein Schlagzeug ist für dich wirklich das Wichtigste im Leben? Sinnerfülltes Leben als Beratungsthema -- 2.2.2 Du spürst, dass dein Freund dich jetzt braucht! Sinnerfahrungen im Alltag -- 2.2.3 Auch zu Sinngebung gibt es Statistiken! Empirische Befunde zu Werten von Jugendlichen -- 2.3 Die Kraft des Hier und Jetzt. Achtsamkeit, ein Weg für Stressbewältigung und Wachstum -- 2.3.1 Der gegenwärtige Moment ist dein bester Lehrer! Achtsamkeit, um Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen -- 2.3.2 Akzeptanz statt Kontrolle. Achtsamkeit zur Bewältigung von Stress und belastenden Gefühlen -- 2.3.3 Familie, Schulklasse, Peers. Achtsamkeit verbessert die Beziehungen zu anderen -- 2.3.4 Hast du deinen Körper dabei? Ganzheitlich arbeiten: Auch Jugendliche haben Leib und Seele -- Hintergrund: Zu den Begriffen »Emotionen«, »Gefühle«, »Affekte« -- 2.4 Im Zweifel für die Hoffnung. Normalisierung -- 2.5 Ich will das nicht, aber es passiert immer wieder. Oops, it happened again! Symptome und Probleme utilisieren -- 2.5.1 Nur aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug. Was heißt Utilisieren.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.5.2 Das kann man auch ganz anders sehen! Das Reframing -- 2.5.3 Leibesübungen für die Seele. Das Problem als Wecker für die Lösung nutzen: Problem-Lösungs-Gymnastik -- 2.5.4 Dein Körper weiß mehr, als du denkst! Nutzung des Symptoms zur Erweiterung des Selbsterlebens -- 2.5.5 Wer bist du und wer willst du sein? Symptome zur Klärung von Werten und zum Finden von mehr Lebenssinn nutzen -- 2.5.6 Verfähigen! In jedem Symptom schläft ein Curriculum zu seiner Überwindung. Symptome zum Finden von Lernaufgaben nutzen -- 2.6 Nachdenken über unser Nachdenken. Fallverstehen und Hypothesenbildung -- Hintergrund: Wie kommen wir zu Einschätzungen und Urteilen -- 2.6.1 Wo suchen wir? Und wenn, was suchen wir? Inhalte von Hypothesen unterscheiden -- 2.6.2 Hypothetisieren: wo, wann, wer und wozu? Oder doch besser gar nicht? Wie gehen Systemikerinnen mit Hypothesen um? -- 2.7 Kannst du mir das genauer erklären? Der Jugendliche als Chef in eigener Sache. Wie geht man auf Augenhöhe? -- 2.8 Hier ist kein Kampfplatz, sondern ein Ort des Respekts. Muster der Abwertung nutzen und verändern -- Hintergrund: Konflikt ist nicht gleich Konflikt: Von heißen und kalten Konflikten -- 2.8.1 Stress ist so ansteckend wie ein Virus. Der eigenen Ansteckung von Aggression entgegenwirken -- 2.8.2 Wo soll's denn hingehen? Ausrichtung auf gemeinsame Ziele -- 2.8.3 Und wann ist es mal nett miteinander? Problemverminderte oder problemfreie Situationen erzählen -- 2.8.4 Was sich liebt, das neckt sich! Angriffe als Kooperationsangebote umdeuten -- 2.8.5 Toll gemacht! Komplimente helfen, aus dem Angriffsmodus rauszukommen -- 2.9 Lasst mich ganz einfach in Ruhe! Der Nutzen, sich zu verweigern -- geschickte Jugendliche -- 2.9.1 Ich muss doch hierher! Was heißt Freiwilligkeit? -- 2.9.2 Du sagst wenigstens, was du denkst! Teilnahme unter Druck akzeptieren und positiv rahmen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.9.3 Wer wollte eigentlich, dass du kommst, und warum? Eine sorgfältige Auftrags- und Zielklärung tut not! -- 2.9.4 Was müsste passieren, dass Sie mich schnell wieder los sind? Gemeinsam konsensfähige Ziele finden -- 2.9.5 Worüber macht sich deine Mutter denn solche Sorgen? Aus einem unmotivierten Klienten einen Unterstützer für andere machen -- 2.9.6 Ich sehe mich als deinen Trainer!Beratung und Therapie als Label meiden -- 3 Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen -- 3.1 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Grundsätzliche Überlegungen zu Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.1 Welche Ausrüstung taugt für welche Expedition? Hypothesengeleiteter Einsatz von Methoden -- 3.1.2 Ist der Jugendliche noch dabei oder wandern Sie schon allein? Stimmigkeit in der Begegnung mit dem Klienten -- 3.1.3 Langlaufski oder Schneeschuhe? Warum gerade diese Methoden? -- 3.1.4 Systemiker sind doch die mit den Werkzeugkoffern? Funktion und Risiken von Methoden im systemischen Arbeiten -- 3.1.5 Wer hat's erfunden? Schulübergreifende Offenheit -- 3.1.6 Die Angst des Beraters vor dem offenen Meer. Methode dient mehr dem Schutz des Behandlers als der Förderung des Klienten! -- 3.1.7 Wohin blicken wir? Methoden beeinflussen den Aufmerksamkeitsfokus der Klientin -- 3.2 Will ich wirklich mit der wandern? Eröffnungsrituale -- 3.2.1 Der erste Eindruck lässt sich nicht wiederholen. Telefonische Einladung des Jugendlichen -- 3.2.2 Was gibt's denn hier und wofür ist das gut? Gebrauchsinformationen für die Hilfe -- 3.2.3 Geeignete Spieleröffnung. Methoden für erfolgreiche Erstkontakte (PELZ und Pacing) -- 3.3 Einander verstehen macht klüger. Mentalisieren -- 3.3.1 Kannst du dich mit den Augen deiner Schwester sehen? Was meint Mentalisieren? -- 3.3.2 Wir basteln ein Papaskop. Mentalisieren in der Praxis.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3.3 Wie findet es Ihre Mutter, dass Sie im Knast sind? Mentalisieren in unterschiedlichen Settings -- 3.3.4 In den Schuhen Ihres Sohnes gehen! Mentalisierungsbasierte Spiele und Übungen -- 3.3.5 Sei nett zu deinen Kindern, sie suchen dein Altersheim aus! Systemisches Arbeiten und Mentalisieren -- 3.3.6 Autonomie und Gemeinschaftsfähigkeit. Konflikte besprechbar machen -- 3.3.7 Wer darf auf die Insel und wer arbeitet auf dem Festland? Verhandlung von Pflicht und Kür -- 3.3.8 Geht doch! Mit dem Jugendlichen reden, während die Eltern zuhören -- 3.3.9 In Ruhe lassen ist zwar bequem, aber zu wenig. Die zweitbeste Lösung -- 3.3.10 Legal, illegal, scheiß egal? Eigenverantwortung, ein gemeinsames Ziel von Jugendlichen und Eltern -- 3.3.11 Was soll bleiben, was soll anders werden? Lösungen für Konflikte zwischen Eltern und Jugendlichen finden (vier Körbe) -- 3.4 Stärken stärken wirklich! Ressourcenaktivierende Arbeit -- 3.4.1 Reden allein nutzt nichts. Aufs Spüren kommt es an. Ressourcenbenennung ist nicht Ressourcenaktivierung -- 3.4.2 Nomen est omen. Den Vornamen für Komplimente nutzen -- 3.4.3 Was du alles drauf hast! Positives Spekulieren -- 3.4.4 Ist ja super, was du alles kannst! Einleitendes Ressourceninterview -- 3.4.5 Endlich als gute Tochter gesehen werden! Identitäten positiv würdigen -- 3.4.6 Wie genau haben Sie das gemacht? Cheerleading -- 3.5 You'll never walk alone! Lebenskontexte darstellen -- 3.5.1 Lust auf ein Spiel? Skulpturen mit Figuren oder auf dem Familienbrett -- 3.5.2 Was soll ich tun? Entscheidungsfindung mit dem sozialen Atom -- 3.5.3 Bei wem könntest du übernachten, wenn die Eltern dich rausschmeißen? Die VIP-Karte -- 3.6 Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Teilearbeit mit Jugendlichen -- Hintergrund: Varianten von Teilearbeit in der Geschichte der Psychologie -- 3.7 Höher, weiter, schneller oder weniger. Skalenarbeit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.7.1 Wie gern kommt dein Vater zum Jugendamt? Unterschiede sichtbar machen.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Psychotherapy</subfield><subfield code="x">Social aspects.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Fryszer, Andreas.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Heigl, Antje.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-647-99483-9</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-525-40761-0</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-07-23 01:57:38 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2022-02-21 09:23:18 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5343878540004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343878540004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343878540004498</subfield></datafield></record></collection> |