Vergessen, was Eltern sind : : Relekture und literaturgeschichtliche Neusituierung der angeblichen Vaterliteratur / / Julian Reidy.

Hauptbeschreibung Diese Studie setzt sich kritisch mit dem Phänomen der sogenannten Väterliteratur auseinander. Aus den durchaus erfolgreichen autobiographischen »Väter-Büchern«, die zumeist in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts erschienen sind, lesen viele Literaturwissenschaftler »Kritik...

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Bibliographic Details
Superior document:Palaestra : Untersuchungen zur europaischen Literatur ; Bd. 336
:
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Palaestra ; Bd. 336.
Physical Description:1 online resource (358 p.)
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Description
Summary:Hauptbeschreibung Diese Studie setzt sich kritisch mit dem Phänomen der sogenannten Väterliteratur auseinander. Aus den durchaus erfolgreichen autobiographischen »Väter-Büchern«, die zumeist in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts erschienen sind, lesen viele Literaturwissenschaftler »Kritik am Vater als dem symbolischen Vertreter der Macht und des Gesetzes«. Das Aufkommen dieses angeblich neuen Genres gilt gemeinhin als Begleiterscheinung der sogenannten neuen Subjektivität. Die Frage, inwiefern solche Begriffe und Konstrukte haltbar und anschlussfähig sind, wird in der Arbeit
Bibliography:Includes bibliographical references (p. [347]-356).
ISBN:3737097933
1280983892
9786613755506
3862349268
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Julian Reidy.