Interreligiöse Erziehung und Bildung in Kitas / Frieder Harz

In der Kita erleben und entdecken Kinder erstmalig, dass nicht alle den gleichen Glauben haben. Das führt zu neugierigen Kinderfragen, die in Theorie und Praxis interreligiöser Erziehung und Bildung aufgenommen werden.Erzieherinnen haben die Möglichkeit, die Kita zur Stätte der Begegnung und der...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Year of Publication:2014
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Frühe Bildung und Erziehung
Physical Description:1 online resource (175 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Worum geht es in diesem Buch?; Body; 1Zugänge: Interkulturelle und interreligiöse Erziehung und Bildung gehören zusammen; 1.1 Kulturelles und Religiöses: Oft untrennbar miteinander verflochten; 1.2 Vielfalt als Herausforderung für das interkulturelle und interreligiöse Lernen; 1.2.1 Vielfalt bewusst wahrnehmen; 1.2.2 Vielfalt nicht als Belastung, sondern als Chance sehen; 1.2.3 Mit Fremdheitsempfindungen umgehen; 1.2.4 Kinder sind Konstrukteure ihrer kulturellen und religiösen Wirklichkeit
  • 1.2.5 Interkulturelle und interreligiöse Erziehung und Bildung braucht Elternpartnerschaft1.3 Fragen nach dem Gemeinsamen in der kulturellen bzw. religiösen Vielfalt; 1.3.1 Gemeinsamkeit suchen und pflegen; 1.3.2 Willkommenskultur - Vertrauen - Akzeptanz - Lebenssicherheit; 1.3.3 Verbindliche Gemeinsamkeiten von allen Beteiligten einfordern; 1.3.4 Verpflichtende Gemeinsamkeiten in Bildungsrichtlinien für Kindertageseinrichtungen; 1.3.4.1 Förderung der Eigenständigkeit des Kindes; 1.3.4.2 Verantwortlichkeit und Miteinander; 1.3.4.3 Kinder als kompetente Forscher und Entdecker
  • 1.3.4.4 Kinder als kreative Gestalter ihrer Welt1.4 Zusammenschau; 2Interreligiöse Herausforderungen angesichts der religiösen Vielfalt - Konzeptionen; 2.1 Religiöse Vielfalt in der Gesellschaft; 2.1.1 Religionen und Konfessionen; 2.1.2 Religionsgemeinschaften; 2.1.3 Individuelle Glaubenseinstellungen; 2.1.4 Verdeckte Religiosität; 2.1.5 Religiöse Sprachlosigkeit; 2.2 Zwischen gesellschaftlicher Religiosität, Traditionen der Weltreligionen und individueller Glaubenssuche; 2.2.1 Gesellschaftliche Religiosität; 2.2.2 Religiosität der Glaubensüberlieferungen
  • 2.2.3 Individuelle Religiosität als Familienreligiosität2.3 Konzeptionen der interreligiösen Erziehung und Bildung; 2.3.1 Implizite Religiosität: Verhalten in christlicher Gesinnung; 2.3.2 Orientierung am Gemeinsamen: Vermeiden von Widersprüchen und Ausgrenzungen; 2.3.3 Religionssensible Bildung: Wahrnehmen, wie sich Religionen zeigen; 2.3.4 Interreligiöses Lernen in Begegnung: Sich auf religiöse Praxis und Überzeugungen einlassen; 2.3.5 Zum religiösen Profil der Einrichtung: Religiös und nicht religiös gebundene Trägerschaft; 3Die eine Wahrheit in der Vielfalt der Religionen
  • 3.1 Missionsauftrag und Toleranzgebot3.2 Exklusivismus - Der Glaube an den einen Gott als Zusammenschau des Verschiedenen; 3.3 Bibeltexte in der Spannung zwischen Exklusivität und Situationsbezug; 3.4 Inklusivismus - Bilder eines religiöse Grenzen überschreitenden Miteinanders; 3.5 Dialog - Gespräche zu Gemeinsamem und Unterscheidendem; 3.6 Mit den Augen des anderen sehen; 3.7 Mit Unterschieden und Widersprüchen gut umgehen können; 3.8 Dialog als Ereignis - Christlich-islamische Gespräche; 4Die eigene Haltung im Umgang mit religiöser Vielfalt in der Kita
  • 4.1 Kinder - Wie sie wahrnehmen und zuordnen