Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit : : Bewertungen und Perspektiven.

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Bibliographic Details
Superior document:Die Rosenburg ; v.3
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Die Rosenburg
Physical Description:1 online resource (401 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Vorwort
  • Geleitwort
  • Daniel Botmann / Doron Kiesel
  • Ambivalenzen
  • Der Einfluss des Rosenburg-Projekts auf die deutsche Erinnerungskultur
  • I. Das Rosenburg-Projekt - Vergangenheitspolitik und wissenschaftliche Aufarbeitung
  • Gerd J. Nettersheim: Von der Last einer historischen Hypothek. Die Gründerjahre des Bundesministeriums der Justiz zwischen Anspruch und Wirklichkeit
  • Hans-Jochen Vogel: Der Beitrag der Rosenburg zur Bonner Republik
  • Manfred Görtemaker: Die Akte Rosenburg: Kontinuität und demokratischer Neuanfang. Ein historischer Rückblick
  • Christoph Safferling: Exkulpationsstrategien: Das Verhalten von Mitarbeitern des Bundesministeriums der Justiz
  • Markus Apostolow: »Eine glückliche Mischung von Verfolgten und Mitläufern«. Staatssekretär Walter Strauß und die Personalpolitik im Bundesministerium der Justiz
  • Gerrit Hamann: Die Rosenburg und der Kriegsverbrecher: Der Fall Max Merten
  • II. Die institutionelle Verantwortung der Bundesgerichtsbarkeit
  • Stephan Harbarth: Das Bundesverfassungsgericht und die NS-Vergangenheit
  • Bettina Limperg: Die langen Schatten der »ersten« und der »zweiten« Schuld. Vom doppelten Justizunrecht und den (zu) späten Aufklärungsbemühungen des Bundesgerichtshofs
  • Peter Frank: Die Bundesanwaltschaft und die NS-Zeit - Verstrickung oder Neuanfang?
  • III. Die Verantwortung des demokratischen Rechtsstaates
  • Herbert Landau: Die verfassungsrechtliche Dimension der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit
  • Boris Burghardt: Die Untätigkeit des Gesetzgebers. Keine Sondernormen für NS-Verbrechen
  • Rüdiger Mahlo: Opfer zweiter Klasse? Der lange Weg zur gleichberechtigten Entschädigung jüdischer NS-Opfer in Ost und West
  • Werner Renz: NS-Prozesse in Geschichte und Gegenwart.
  • Kerstin Hofmann: Gründung und Tätigkeit der Zentralen Stelle in Ludwigsburg
  • IV. Die Verantwortung der Juristen
  • Edzard Schmidt-Jortzig: Die Akte Rosenburg - Eindrücke und Rückschlüsse zur Aufarbeitung von NS-Unrecht
  • Lena Foljanty: Das Justizunrecht des 20. Jahrhunderts als Gegenstand der juristischen Ausbildung
  • Markus Heintzen: Das Berufsethos von Juristen als Thema der Juristenausbildung
  • V. Die internationale Rezeption des Rosenburg-Projektes
  • Sir Thomas Stuart Legg: Das Rosenburg-Projekt aus britischer Sicht
  • Frank Mecklenburg: Die »Akte Rosenburg« und ihre Rezeption in den USA
  • Dan Assan: Die »Akte Rosenburg«: Eine israelische Perspektive
  • Rafael Seligmann: Eine Frage der Gerechtigkeit. Israelis würdigen die Bedeutung der Rosenburg-Untersuchung
  • Literaturhinweise
  • Personenregister
  • Die Autorinnen und Autoren.