Sprichst du mit mir? : Basiswissen zum kindlichen Spracherwerb / Gertraud Finger

Spracherwerb ist Gemeinschaftsarbeit. Nur wenn das Kind und Erwachsene eng zusammenarbeiten, kann sich Sprache entwickeln. Wie lernen Kinder sprechen? Was geschieht bei der Entwicklung der ersten sinnfreien Laute? Wie kommt es zu den ersten Wörtern, zu Zwei- und Mehrwortsätzen und später zu ganze...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2012
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Frühe Bildung und Erziehung
Physical Description:1 online resource (194 p.)
Notes:Mit 8 Abbildungen und 4 Tabellen.
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Die Katze heißt Wauwau und der Mond ist ein BallKinder nehmen vieles wörtlich; Zweiwortsätze - Reden im Telegrammstil; Spracherwerb gleicht einem Ping-Pong-Spiel; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Josephs Einschlafmelodie; 3 »Fehler«, wenn Kinder es richtig machen wollen; Eigene Wortbildungen, wenn die richtigen Wörter fehlen; Kindliche Grammatik mit eigenen Regeln; Wie Kinder unverständlichen Wörtern einen Sinn geben; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; 4 Sprechen macht Spaß; Lachen über unerwartete Handlungen, Quatschwörter und Witze; Lachen über Fäkalausdrücke
Wörter für das Gefühl der EinmaligkeitTrotzen, um sich selbst zu fi nden; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum können manche Kinder sich nicht im Spiegel erkennen?; 9 Du bist ein anderer; Der andere denkt wie ich; Der andere weiß nicht alles, was ich weiß; Der andere mag etwas anderes als ich; Der andere sollte so denken wie ich; Ich kann mich in den anderen hineinversetzen; Erwachsene sind anders; Im Kontakt mit Gleichaltrigen erfahre ich, wer ich bin; Wenn Kinder täuschen und lügen; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum schweigt Elija im Kindergarten?
10 Gefühle brauchen ein Gegenüber
German
Mit 8 Abbildungen und 4 Tabellen.
Includes bibliographical references and index.
Spracherwerb ist Gemeinschaftsarbeit. Nur wenn das Kind und Erwachsene eng zusammenarbeiten, kann sich Sprache entwickeln. Wie lernen Kinder sprechen? Was geschieht bei der Entwicklung der ersten sinnfreien Laute? Wie kommt es zu den ersten Wörtern, zu Zwei- und Mehrwortsätzen und später zu ganzen Geschichten, die das Kind erzählt?Kinder müssen die Welt kennenlernen, um sprechen zu können. Erst wenn ein Kind sich im Spiegel erkennt, bekommt das Wort »Ich« eine Bedeutung. Jeder neue Entwicklungsschritt verändert die Sprache und Sprache wiederum leitet neue Entwicklungsschritte ein.Mit zahlreichen Beispielen und Antworten auf Fragen von Erzieherinnnen und Eltern.
1\u Gertraud Finger war in der Erziehungs- und Schulberatung tätig, leitete die Frühförderstelle des Caritasverbandes Freiburg Stadt und hatte einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Aktuell engagiert sie sich freiberuflich im Rahmen der Frühförderung und Erziehungsberatung und bietet Fortbildungen an.
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Die Katze heißt Wauwau und der Mond ist ein BallKinder nehmen vieles wörtlich; Zweiwortsätze - Reden im Telegrammstil; Spracherwerb gleicht einem Ping-Pong-Spiel; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Josephs Einschlafmelodie; 3 »Fehler«, wenn Kinder es richtig machen wollen; Eigene Wortbildungen, wenn die richtigen Wörter fehlen; Kindliche Grammatik mit eigenen Regeln; Wie Kinder unverständlichen Wörtern einen Sinn geben; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; 4 Sprechen macht Spaß; Lachen über unerwartete Handlungen, Quatschwörter und Witze; Lachen über Fäkalausdrücke
Wörter für das Gefühl der EinmaligkeitTrotzen, um sich selbst zu fi nden; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum können manche Kinder sich nicht im Spiegel erkennen?; 9 Du bist ein anderer; Der andere denkt wie ich; Der andere weiß nicht alles, was ich weiß; Der andere mag etwas anderes als ich; Der andere sollte so denken wie ich; Ich kann mich in den anderen hineinversetzen; Erwachsene sind anders; Im Kontakt mit Gleichaltrigen erfahre ich, wer ich bin; Wenn Kinder täuschen und lügen; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum schweigt Elija im Kindergarten?
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Die Katze heißt Wauwau und der Mond ist ein BallKinder nehmen vieles wörtlich; Zweiwortsätze - Reden im Telegrammstil; Spracherwerb gleicht einem Ping-Pong-Spiel; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Josephs Einschlafmelodie; 3 »Fehler«, wenn Kinder es richtig machen wollen; Eigene Wortbildungen, wenn die richtigen Wörter fehlen; Kindliche Grammatik mit eigenen Regeln; Wie Kinder unverständlichen Wörtern einen Sinn geben; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; 4 Sprechen macht Spaß; Lachen über unerwartete Handlungen, Quatschwörter und Witze; Lachen über Fäkalausdrücke
Wörter für das Gefühl der EinmaligkeitTrotzen, um sich selbst zu fi nden; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum können manche Kinder sich nicht im Spiegel erkennen?; 9 Du bist ein anderer; Der andere denkt wie ich; Der andere weiß nicht alles, was ich weiß; Der andere mag etwas anderes als ich; Der andere sollte so denken wie ich; Ich kann mich in den anderen hineinversetzen; Erwachsene sind anders; Im Kontakt mit Gleichaltrigen erfahre ich, wer ich bin; Wenn Kinder täuschen und lügen; Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen; Warum schweigt Elija im Kindergarten?
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