Die kaiserliche Notariatspraxis im frühneuzeitlichen Hamburg / / Sarah A. Bachmann.

Die Studie rekonstruiert insbesondere anhand der im Hamburger Staatsarchiv überlieferten Reichskammergerichtsakten die frühneuzeitliche Notariatspraxis der Stadt Hamburg. Der Fokus liegt einerseits auf der beweisrechtlichen Funktion notarieller Urkunden. Darüber hinaus wird nach der Motivation der A...

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Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2017]
©2017
Year of Publication:2017
Language:German
Physical Description:1 online resource (368 p.)
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520 |a Die Studie rekonstruiert insbesondere anhand der im Hamburger Staatsarchiv überlieferten Reichskammergerichtsakten die frühneuzeitliche Notariatspraxis der Stadt Hamburg. Der Fokus liegt einerseits auf der beweisrechtlichen Funktion notarieller Urkunden. Darüber hinaus wird nach der Motivation der Auftraggeber für die Inanspruchnahme des kaiserlichen Notariats gefragt. Die Auswertung von Testamenten zeigt, dass sich die kaiserliche Institution trotz der Konkurrenz durch die Ratsschreiberei etablieren konnte, weil die Urkunden der kaiserlichen Notare eingesetzt wurden, um Einflussnahmen bei der Beurkundung im partikularen Bereich zu umgehen. Die Arbeit liefert damit auch einen Beitrag zur Verfassungsgeschichte, beleuchtet sie doch das Spannungsverhältnis zwischen dem Reich und seinen Gliedern. 
546 |a In German. 
505 0 0 |t Frontmatter --   |t Vorwort --   |t Inhalt --   |t Quellen und Literatur --   |t § 1 Einleitung --   |t § 2 Notare und ihre Schriftstücke --   |t § 3 Der notarielle Urkundenbeweis --   |t § 4 Freiheitswahrung, oder weshalb sich das kaiserliche Notariat in Hamburg etablierte --   |t § 5 Die Notariatspraxis im frühneuzeitlichen Hamburg Zusammenfassung und Tragweite der Ergebnisse --   |t Anhang  
650 4 |a Frühe Neuzeit Forschung. 
650 4 |a Hamburger Stadtrecht. 
650 4 |a Notar. 
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