Das liebe Geld! : : Eigentumsverhältnisse in der deutschen Literatur / / Jost Hermand.

Im Gegensatz zu eher dichtungsorientierten Deutungsweisen deutscher Literatur geht es in diesem Buch vornehmlich um die Widerspiegelung jener sozioökonomischen Verhältnisse, die letztlich allen kulturellen Überbauphänomenen zugrunde liegen. Als Beispiele dienen dafür – vom späten Mittelalter bis zur...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2015]
©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Physical Description:1 online resource (360 p.)
Notes:Includes index.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Literarische Widerspiegelungen sozioökonomischer Prozesse vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart
  • Der erste deutsche Kaufmannsroman
  • Protestantisches Arbeitsethos
  • Eine Femina oeconomica
  • Ohne einträgliche Schuldverschreibungen kein ungestörtes Liebesglück
  • Eine Rotte von Narren mit roten Kappen
  • Adliger Schloßherr und bürgerlicher Fabrikant
  • Wir sind endlich wer!
  • Die selbstgefällige Großbourgeoisie der Gründerzeit
  • Bürgerliche Sympathisanten und proletarische Widersacher der frühen Sozialdemokratie
  • Imperialistische Stimmungsmache vor 1914
  • Von Grund auf anders?
  • Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929
  • „Kameraden, sprechen wir von den Eigentumsverhältnissen“
  • Erzwungener Sozialismus
  • Im Schlaraffenland des westdeutschen Wirtschaftswunders
  • Ihr da oben – wir da unten
  • Kapitalistische Zukunftsvisionen
  • Unerfüllte Hoffnungen
  • Von einem gesellschaftlichen „System“ in das andere
  • Die Wettbewerbsgesellschaft der New Economy
  • Anmerkungen
  • Namenregister
  • Backmatter