"Säuberungen" an österreichischen Hochschulen 1934-1945 : : Voraussetzungen, Prozesse, Folgen / / Johannes Koll.

Austrofaschismus, Nationalsozialismus, Entnazifizierung nach der Befreiung – die mehrfachen Regimewechsel der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten auch auf die Hochschulen in Österreich gravierende Auswirkungen. ‚Säuberungen‘ beim Personal und bei den Studierenden sollten jeweils zu einer Neuau...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2017]
©2017
Year of Publication:2017
Language:German
Physical Description:1 online resource :; Ca. 50 s/w-Abb.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Einleitung
  • Die österreichischen Hochschulen in den politischen Umbrüchen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • „Wie die Verbrecher wurden sie registriert.“
  • Vertreibung und Emigrationserfahrungen mit Fokus auf Akademiker und Akademikerinnen 1934–1945
  • Vertreibungspolitik an der Universität Wien in den 1930er und 1940er Jahren
  • Die Wiener Hochschule für Welthandel und ihre Professoren 1938–1945
  • „Da mosaisch zu den Rigorosen nicht zugelassen“
  • ‚Säuberungen‘ im Zuge der nationalsozialistischen Machtergreifung 1938 an der Technischen Hochschule in Wien
  • Drei Säuberungswellen
  • „dass auch unsere Leute […] in Position gebracht werden“
  • Vom Dienst enthoben, vom Studium ausgeschlossen
  • „[…] in möglichst beschleunigtem Tempo und mit einem Schlag.“
  • Die politische Lage an der Universität Innsbruck 1933/34 – 1938 – 1945/1950
  • „Eine peinliche Zwischenzeit“
  • Entnazifizierung der Studierenden an den österreichischen Hochschulen
  • Kämpfer gegen den Antisemitismus und Opfer der Shoah
  • From Vienna to Malta
  • Nachwort
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsnachweis
  • Autorinnen und Autoren
  • Verzeichnis der Institutionen und der Personen
  • Personen