Friedrich Barbarossa in den Nationalgeschichten Deutschlands und Ostmitteleuropas (19.–20 Jh.) / / Martin Wihoda, Knut Görich.
Manche Kapitel der mittelalterlichen Geschichte des Reichs und des slawischen Ostmitteleuropas waren lange Zeit in besonderem Maße der nationalen Sinnstiftung verpflichtet: sie schienen die Konfliktlagen vorwegzunehmen, in denen sich die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts bewegten. Während...
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Place / Publishing House: | Köln : : Böhlau Verlag, , [2017] ©2017 |
Year of Publication: | 2017 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (400 p.) :; 20 s/w-Abb. |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung
- Zum Spannungsverhältnis von nationaler Geschichtsschreibung und europäischer Erinnerungskultur
- Polen im 12. Jahrhundert
- Die polnische Öffentlichkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert gegenüber den preußischen Initiativen zur Verherrlichung Friedrichs I. Barbarossa
- Das Bild des Mittelalters in den tschechischen und deutschen Erinnerungskulturen Böhmens, Mährens und Schlesiens
- Friedrich Barbarossa in den deutschen Erinnerungskulturen
- „Eine besondere, der deutschen Weise vollkommen entgegengesetzte Nationalität“
- Friedrich Barbarossa und Alexander III.
- Von Strukturverweigerern zu Strukturbezwingern
- Der König von Böhmen als Vasall des Reiches?
- Friedrich Barbarossa und die böhmische Staatlichkeit
- Kaiser und Polen
- Auf dem Weg zur Scheidung?
- Beiträgerverzeichnis
- Register