Stadtplanung fur die Welt? : : Internationales Expertenwissen 1900-1960 / / Phillip Wagner.

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Bibliographic Details
Superior document:Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Volume 220
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Gottingen, [Germany] : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2016.
©2016
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft ; Band 220.
Physical Description:1 online resource (401 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Titel Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; 1. Im Spannungsfeld zwischen Großbritannien und der Welt: die Inszenierung von Expertenwissen im Jahrzehnt um den Ersten Weltkrieg; 1.1 Von England in die Welt: die Internationalisierung der Gartenstadt; 1.1.1 Die Gartenstadtbewegung in Großbritannien; 1.1.2 Auf den internationalen Wohnungskongressen; 1.1.3 Studienreisen und Vortragsfahrten; 1.2 Weltweite Werbung für englische Modelle: eine »Propagandagesellschaft« für die Gartenstadt; 1.2.1 Kontroversen um ein Programm; 1.2.2 Völkerbund und Verbandsreform
  • 1.3 »The Message of Garden Cities and Town Planning«: die Vortragsreise in Australien und Neuseeland1.3.1 Gartenstadt und Empire; 1.3.2 Skandalisierungen, Bildstrategien und Wissenschaftsrhetorik; 1.4 »Un besoin universel«? Seminare, Ausstellungen und Arbeitsgruppen für den belgischen Wiederaufbau; 1.4.1 Wiederaufbaukonferenz und belgisches Stadtplanungsgesetz; 1.4.2 Die Marginalisierung der Gartenstadt; 1.4.3 Eine zweite Tagung für den Wiederaufbau ; 1.5 Von Gartenstädten zu War Villages: Unterstützung für ein staatliches Wohnungsbauprogramm in den USA; 1.5.1 Pläne, Diagramme und Diafilme
  • 1.5.2 Transatlantisches Lobbying1.6 Internationale Kongresse zwischen Werbung für die Gartenstadt und wissenschaftlichen Debatten über den Wiederaufbau; 1.6.1 Tagungen für die Gartenstadt; 1.6.2 Eine neue Arbeitsordnung; 2. Globaler Konsens oder europäische Fragmentierung? Rituale als Internationalisierungspraktiken in den 1920er Jahren; 2.1 Das Programm einer ritualisierten Expertenkooperation; 2.1.1 Rituale und Konsens; 2.1.2 Liberaler gegen sozialistischen Internationalismus; 2.2 Internationale Konferenzen: auf dem Weg zu einer Übereinkunft über Stadt- und Regionalplanung?
  • 2.2.1 Internationale Funktionäre und lokale Mitveranstalter2.2.2 Die Konstruktion eines Übereinkommens; 2.2.3 Die Partialität des Konsens: Europa, USA und die Kolonien; 2.3 Eine Wanderausstellung für die Welt?; 2.3.1 Transnationale Ausstellungsorganisation; 2.3.2 Konflikte um Geld; 2.4 »Making rules«? Das internationale Darstellungssystem für Stadtpläne; 2.4.1 Zwischen britischen, deutschen und amerikanischen Methoden; 2.4.2 Grenzen der internationalen Verregelung
  • 3. Szientistische Strategien im Zeitalter der Extreme: Transnationale Wissenschaft als hierarchische Performance zwischen Wirtschaftskrise und Weltkrieg3.1 Wissenschaftliche Rationalität statt politischer Ideologie? Das Projekt einer transnationalen Planungswissenschaft; 3.1.1 »Removing ambiguities and securing control«; 3.1.2 Wissenschaftliche Neutralität gegen politische Konflikte; 3.1.3 Sozialliberalismus versus Nationalsozialismus; 3.2 Zwischen Wirtschaftskrise und Völkerbund: die Permanent Technical Commission; 3.2.1 Stadtplanerische Strategien gegen die Große Depression
  • 3.2.2 Ein Vorbild für den Völkerbund?