Warum Schreiben hilft : Die Wirksamkeitsnachweise zur Poesietherapie / Silke Heimes

Das erste Buch auf dem deutschen Markt, das verständlich und wissenschaftlich fundiert erklärt, wie und warum Schreiben hilft. Für Fachleute ebenso geeignet wie für Laien, für Schreibende wie für Ärzte, Therapeuten, Pädagogen, Seelsorger und alle, die es wissen wollen. Gut strukturiert, übe...

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Bibliographic Details
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Year of Publication:2012
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (262 p.)
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Table of Contents:
  • Cover; Titlepage; Copyright; Table of Contents; Body; Einleitung; 1Einführung; 1.1Der Begriff der Poesietherapie; 1.1.1Schreiben und Lesen als Therapie; 1.1.2Poesie ist mehr als Lyrik; 1.1.3Das Element der Achtsamkeit; 1.1.4Integration der Bibliotherapie; 1.1.5Definition der Poesietherapie; 1.2Ausgangslage; 1.2.1Poesietherapeutische Forschung im Ländervergleich; 1.2.2Tradition, Gegenwart und Zukunft; 1.2.3Das Expressive Schreiben; 1.2.4Limitationen von Metaanalysen ; 1.3Setting der Poesietherapie; 1.3.1Ambulante und stationäre Poesieeinzel- und Poesiegruppentherapie
  • 1.3.2Stationäre Poesiegruppentherapie1.3.3Ambulante Poesieeinzeltherapie; 1.3.4Additive und supportive Poesietherapie; 2Vorüberlegungen; 2.1Warum Schreiben hilft; 2.1.1Wirkfaktoren und Krankheitsbilder; 2.1.2Modelle und ihre Schwierigkeiten; 2.2Wer vom Schreiben profitiert; 2.2.1Persönlichkeitsmerkmale; 2.2.2Genderaspekte; 2.3Wann und wie lange man schreiben soll; 2.3.1Der richtige Zeitpunkt ; 2.3.2Schreibeinheiten und -frequenzen; 2.3.3Implikationen für die Praxis; 2.4Welche Nebenwirkungen auftreten können; 2.4.1Stimmungsverschlechterung und Chronifizierung; 2.4.2Emotionale Krisen
  • 3Wissenschaftlicher Zugang3.1Geeignete Evaluationsmethoden; 3.1.1Der Versuch einer Annäherung; 3.1.2Notwendigkeiten in der Poesietherapieforschung; 3.1.3Quantitative und qualitative Forschung; 3.2Evidenzbasierte Medizin ; 3.2.1Entstehungsgeschichte ; 3.2.2Evidenzklassen und Empfehlungsgrade; 3.2.3Ziele der evidenzbasierten Forschung; 3.2.4Grenzen der evidenzbasierten Medizin; 3.3Qualitative Forschungsansätze; 3.3.1Gütekriterien qualitativer Forschung; 3.3.2Textorientierte Verfahren; 4Wirkungen und Wirkfaktoren; 4.1Vorbemerkungen; 4.1.1Berufspolitische Überlegungen; 4.1.2Aktueller Stand
  • 4.1.3Wirksamkeit, Effektivität und Effizienz4.2Konsequenzen für die Poesietherapie; 4.2.1Versuch einer Differenzierung und Klassifizierung ; 4.2.2Anwendung der Kriterien; 5Wirksamkeitsnachweise; 5.1Wirkung: Emotionsregulation (W 1); 5.1.1Wirkfaktor: Selbstoffenbarung (WF 1.1); 5.1.2Wirkfaktor: Verarbeitung belastender Erlebnisse (WF 1.2); 5.2Wirkung: Selbstwirksamkeit (W 2); 5.2.1Wirkfaktor: Kognitionsförderung (WF 2.1); 5.2.2Wirkfaktor: Neubewertung (WM 2.2); 5.2.3Wirkfaktor: Kohärenzerleben (WF 2.3) ; 5.2.4Wirkfaktor: Selbstkonzept und Lebensziele (WF 2.4)
  • 5.3Wirkung: Soziale Integration (W 3)5.3.1Wirkfaktor: Soziale Unterstützung (WF 3.1); 5.3.2Wirkfaktor: Kommunikationsförderung (WF 3.2) ; 6Spezifische Indikationen; 6.1Psychiatrische und psychosomatische Kontexte; 6.1.1Posttraumatische Belastungsstörungen ; 6.1.2Depressionen; 6.1.3Essstörungen ; 6.1.4Suchterkrankungen; 6.2Somatische Kontexte; 6.2.1Erkrankungen des Immunsystems; 6.2.2Krebserkrankungen; 6.2.3Schmerzassoziierte Krankheiten; 6.2.4Herz-Kreislauf-Erkrankungen; 6.2.5Atemwegserkrankungen; 6.2.6Sonstige Krankheitsbilder; 7Einschränkungen, Erweiterungen und Ausblick
  • 7.1Das Expressive Schreiben