Philo von alexandria - uber die freiheit des rechtschaffenen / / translated and introduced Reinhard von Bendemann.
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| Superior document: | Kleine Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur |
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| TeilnehmendeR: | |
| Place / Publishing House: | Göttingen, Germany : : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG,, [2016] ©2016 |
| Year of Publication: | 2016 |
| Edition: | 1st ed. |
| Language: | German |
| Series: | Kleine Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur
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| Physical Description: | 1 online resource (90 pages) |
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Table of Contents:
- Cover
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Body
- Einführung
- Wer war Philo von Alexandria?
- Philo als bedeutendster Vertreter des hellenistischen Diasporajudentums
- Kurzer Überblick über die Schriften Philos und ihre Eigenart
- Zu Datierung, Gattung und Inhalt der Schrift
- Thema der Schrift, Aufbau und Gefälle der Argumentation
- Die philosophische Methode
- Zur Übersetzung
- Ausgewählte Literatur
- Abkürzungen der biblischen Bücher
- Übersetzung
- Vorrede - Thema und erkenntnistheoretische Grundlagen
- Klärung des Untersuchungsgegenstandes - Annäherung an Begriff und Wesen der wahrhaften Freiheit
- Zwischenschritt: Äußerliche Sklavendienste bedeuten nicht Unfreiheit
- Freiheit und die Frage nach dem Glück des Menschen
- Freiheit und Gesetz
- Die Freiheit der Rede als Prüfstein
- Rückkehr zur erkenntnistheoretischen Frage - Abschluss des ersten Teils der Untersuchung
- Freiheit als ungezwungenes und ungehindertes Handeln - These und logischer Beweis
- Widerlegung von Einwänden - Die Zahl der Weisen und Tugendhaften ist gering und verborgen
- Beispiele für Gruppen von wahrhaft Freien - Die Gemeinschaft der Essener
- Beispiele für herausragende Einzelne, die als wahrhaft frei gelten können
- Der Sonderfall der Heroen und die wahre Kraft der menschlichen Seele
- Sterben für die Freiheit - Der Tod als letzter Ausweg, um frei zu sein
- Freiheit als Wagemut und Unbeugsamkeit der Seele
- Der Hahnenkampf als Beispiel aus der Tierwelt
- Die Freiheit als schönstes Gut und das hässliche Gegenbild der Sklaverei
- Abwehr von Kritik durch die Rechtschaffenen
- Asyl und Freilassung - Die Tugend als wahrer Schutzort und einziger Weg zur Freiheit
- Schluss - Freiheit in der Überwindung der Leidenschaften und die Notwendigkeit der philosophischen Erziehung.