Kontaktarchitektur : : Kolonialarchitektur in Namibia zwischen Norm und Übersetzung.

Die bildstarke Utopie einer exkludierenden Ästhetik war ab 1884 wegleitend für deutsche Siedler in Afrika. Architektur und Städtebau gerieten dabei vordergründig zum Instrument der Verwandlung Südwestafrikas zu einem »Schaufenster« deutscher Hegemonie. Die Baurealität vor Ort sah indes anders...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020.
©2020.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (537 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Vorwort
  • 1. Einleitung
  • Kolonialarchitektur als Kulturphänomen
  • Fragestellung und Untersuchungsziel
  • Begriffe und Forschungsaktualität
  • Quellen und Methode
  • 2. Rahmenbedingungen
  • 2.1 Namibia um 1900
  • 2.2 Geistige Strömungen im deutschen Kaiserreich
  • 2.3 Zeitgenössische Architekturströmungen
  • 3. Kolonialarchitektur transdisziplinär
  • 3.1 Begriffe und Methode
  • 3.2 Kolonialarchitektur im Spiegel zeitgenössischer Quellen
  • 3.3 Dominante und mittelbare Akteure
  • 3.4 Materielle und technische Übersetzungen
  • 4. Koloniale Baupraxis: Drei Fallbeispiele
  • 4.1 Das Gouvernementsgebäude in Windhoek. Von Prunk zu "Zweckmäßigkeit"
  • 4.2 Die Christuskirche in Windhoek. Verbindung von Kolonialmacht und Religion
  • 4.3 Das Wohnhaus Eckenbrecher. Zwischen "Wildnis" und "Kultur"
  • 4.4 Synthese
  • 5. Résumé
  • Tabellen
  • Abbildungsverzeichnis
  • Quellen und Literatur
  • Katalog.