Der eine Gott Israels und die Mächte der Welt : : der Weg Gottes im Alten Testament vom Herrn seines Volkes zum Herrn der ganzen Welt / / Otto Kaiser.

HauptbeschreibungTheologie / Altes Testament / Exegese Jahwe, der Gott Israels, war von Anfang bis zum Ende seiner sich im Alten Testament spiegelnden Geschichte der einzige Gott seines Volkes. Otto Kaiser verfolgt den Weg des Glaubens an Jahwe als den einzigen Gott Israels von seinen Anfängen bis...

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Bibliographic Details
Superior document:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; Band 249
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Place / Publishing House:Göttingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, [2013]
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments ; 249. Heft.
Physical Description:1 online resource (526 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Cover; 7.6 Das Scheitern des Völkersturm als Auftakt der Rache für die Verschuldung der Völker am Fall Jerusalems; Title Page; Copyright; Vorwort; Table of Contents; Body; 1. Der eine Gott Israels und die fremden Götter in vorexilischer Zeit; 1.1 Der deuteronomistische Rückblick auf die Geschichte Israels von der frühen bis zur späten Königszeit; 1.2 Kanaanäische Götter im Alten Testament und in den aramäischen Texten aus der jüdischen Militärkolonie Web (Elephantine); 1.3 Die kanaanäische Götterwelt nach den Texten aus Ras Scharma/Ugarit; 1.4 El und Jahwe oder das Problem der Herkunft Jahwes
  • 1.5 Einflüsse der assyrischen Religion im Alten Testament und ihre Abwehr aus dem Glauben an Jahwes Einzigartigkeit1.6 Das deuteronomische Bekenntnis zu Jahwe als dem einen Gott Israels oder das Schĕma& Jisrael; 2. Jahwe, der Reichsgott Israels als Wächter der Menschlichkeit und Gerechtigkeit: Die Völkersprüche des Propheten Amos (Amos 1,3 - 2,16); 2.1 Die Allmacht Jahwes über die Völker der Erde und die Natur nach den Sprüchen des Amos gegen fremde Völker und gegen Israel in Amos 1,3 - 2,16; 2.2 Der Umfang und geographische Horizont der Komposition
  • 2.3 Die Botschaft der Sprüche gegen Damaskus, Gaza, Ammon und Moab2.4 Der historische Hintergrund der Fremdvölkerstrophen; 2.5 Die Gerichtsankündigung gegen Israel; 2.6 Die sekundären Strophen; 2.7 Jahwe als Wächter über die Menschlichkeit und Sittlichkeit Israels und seiner Nachbarn; 3. Jahwes Weg mit Israel durch das Gericht zum Heil; 3.1 Das heilsgeschichtliche Programm der Prophetenbücher; 3.2 Die Botschaft vom Tag Jahwes; 3.3 Das Jesajabuch als Kompendium der jüdischen Eschatologie; 3.4 Die Ausgestaltung der jesajanischen Prophetie in der Manassezeit
  • 3.5 Das Glaubenswort in Jesaja 7,9 und seine Nachgeschichte 3.6 Weissagung und Erfüllung in der protojesajanischen Sammlung; 3.7 Von der Klage über die Katastrophe zur Anerkennung der eigenen Schuld; 3.8 Der Schuldaufweis in Jesaja 1- 5; 4. Der König von Babylon als Vollzieher des Gerichts und als Feind Jahwes; 4.1 Israel und die Völker von 587- 332. v.Chr; 4.2 Nebukadnezar - der für 70 Jahre von Jahwe eingesetzte Herr der Erde; 4.3 Nebukadnezars Herrschaft über die Völker und die Fremdvölkersprüche im Jeremiabuch; 4.4 Die Nachbarvölker als Feinde Jerusalems
  • 4.5 Der König von Babel als Symbol des hybriden Weltherrschers4.6 Die drei Zeithorizonte der Fremdvölkersprüche in Jesaja 13 - 23; 4.7 Der Fall Babels und seines Königs als Symbole der Weltmacht im Weltgericht; 5. Die Vordere Sinaiperikope, das Deuteronomium und die alttestamentliche Bundestheologie; 5.1 Bundesschlussberichte und Bundesverheißungen im Alten Testament; 5.2 Die drei Arten der Verpflichtung; 5.3 Der Bundesschluss am Sinai: Dekalog und Bundesbuch; 5.4 Das Deuteronomium, seine Geschichte und Bedeutung für das Judentum als Buchreligion; 5.5 Ausgestaltungen der Bundestheologie
  • 5.6 Die Vermittlung zwischen dem priesterlichen Gnaden- und dem deuteronomistischen Entscheidungsbund in Exodus 31,12 -17 und Leviticus 26,(36 - 39)40- 45