Was ist Deutsch? : : die Entwicklung der sprachlichen Verhältnisse in Deutschland / / Utz Maas.
Unsere Sprache ist kein Erbe, das uns die Vorfahren überlassen haben. Die deutsche Schriftsprache ist das Ergebnis einer jahrhundertelangen Spracharbeit in einem sprachlich heterogenen gesellschaftlichen Raum, in dem sich eine bürgerliche Gesellschaft mit ihrer Nationalsprache herausgebildet hat....
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Maas, Utz, author. Was ist Deutsch? : die Entwicklung der sprachlichen Verhältnisse in Deutschland / Utz Maas. 1st ed. München, Germany : Wilhelm Fink, [2012] ©2012 1 online resource. text txt rdacontent computer c rdamedia online resource rdacarrier Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung: zur Anlage des Buches und zur Gegenwartssprache als Ausgangspunkt -- Deutsche Sprache in und außerhalb Deutschlands, Register, Migration -- Hochsprache vs. Dialekt (als Beispiel Niederdeutsch) -- Minderheiten und Nebensprachen -- Polyzentrisches Deutsch -- Der Nationalstaat: Die Neugründung des Deutschen Reichs und der Nationalsozialismus -- Die Nationalisierung der Sprache -- Die Auflösung der Feudalgesellschaft – die Verhältnisse zu Beginn des 19. Jahrhunderts -- Die literarische Imago des Hochdeutschen: die Klassik (Goethe, Schiller) -- Die Normierung der (Schrift-) Sprache im 18. Jahrhundert: „Was ist Hochdeutsch?“ -- Romantik: Dialektliteratur -- Sprachausbau (Latein vs. Deutsch) -- Mehrsprachigkeit in der Barock-Zeit (1750–1630) -- Regionalsprachen: Niederdeutsch, Slavisch, Jidisch -- Bildungsverhältnisse im 16. Jahrhundert -- Buchdruck und Bibelübersetzungen -- Latein -- Die mittelalterliche Stadt -- Die religiöse Basis des Sprachausbaus -- Schreib-/Lesesprachen im späten Mittelalter/in der (frühen) Frühen Neuzeit -- Rechtsverhältnisse im Hochmittelalter -- Die höfische Kultur: die mittelhochdeutsche Dichtersprache -- Pragmatische Schriftlichkeit in der frühmittelalterlichen Gesellschaft -- Literarische Formen -- Germanen/Völkerwanderung -- Früh-/Vorgeschichte (Alteuropa) -- Etymologie: die formale Rekonstruktion und ihre Grenzen -- Fazit: vom Nutzen der Sprachgeschichte… -- Anhang. Unsere Sprache ist kein Erbe, das uns die Vorfahren überlassen haben. Die deutsche Schriftsprache ist das Ergebnis einer jahrhundertelangen Spracharbeit in einem sprachlich heterogenen gesellschaftlichen Raum, in dem sich eine bürgerliche Gesellschaft mit ihrer Nationalsprache herausgebildet hat. Diese Spracharbeit hatte zwei Seiten: die Integration der gesellschaftlich heterogenen Bevölkerung und die Auseinandersetzung mit der lateinischen Bildungssprache. Die gegenwärtig so heftig debattierten Fragen, die sich um den Gegensatz des Eigenen und des Fremden drehen, gehören in diese Entwicklung: der Prozess der Spracharbeit ist nicht abgeschlossen. Eine solche Sichtweise verlangt eine historische Vergewisserung. Diese will das Buch möglich machen, indem seine Darstellung von den heutigen Verhältnissen zur germanischen Frühzeit zurückgeht, und die Sprachentwicklung anhand von ausgewählten Quellen veranschaulicht. Description based on print version record. Includes bibliographical references (pages [522]-532). German language History. Germany Languages History. 3-7705-5272-5 |
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