Ius semper reformandum : Reformvorschläge aus der Kirchenrechtswissenschaft / Adrian Loretan, Burkhard Josef Berkmann, Markus Graulich, Sabine Demel, Franz-Josef Bormann, Christoph Ohly, Heribert Hallermann, Peter Platen, Matthias Pulte, Thomas Meckel, Markus Graulich, Heribert Hallermann, Matthias Pulte, Thomas Meckel

• MitwirkendeR: Loretan, Adrian; Berkmann, Burkhard Josef; Graulich, Markus; Demel, Sabine; Bormann, Franz-Josef; Ohly, Christoph; Hallermann, Heribert; Platen, Peter
• HerausgeberIn: Pulte, Matthias; Meckel, Thomas; Graulich, Markus; Hallermann, Heribert
• Year of Publication: 2018
• Edition: 1st ed.
• Language: German
• Series: Kirchen- und Staatskirchenrecht 28.
• Physical Description: 1 online resource.
• Other title: Preliminary Material /; Vorwort /; „Menschenwürde“ /; Die neue Haltung des II. Vatikanums zu den Nichtchristen /; Ad intra et ad extra – Kirchenrechtliche (Nicht-) Rezeptionslinien von Lumen Gentium und Gaudium et Spes /; Zivile – Kirchliche – Sakramentale Ehe /; Ehevorbereitung, Ehebegleitung und verantwortlicher Umgang mit dem Scheitern /; Synodalität als Kennzeichen einer missionarischen Kirche /; „Ein deutlicheres Zeugnis für das Evangelium“ (Evangelii Gaudium 121) /; Kirchenreform im Sinne und aus dem Geiste der Mission /; Die Qualitätssicherung der Predigt als Aufgabe des Kirchenrechts /; Die Delegation von Laien zur Ausübung von Leitungsgewalt in der Diözesankurie /; Überlegungen zum strafrechtlichen Schutz seelsorglicher Beziehungen /; Autorenverzeichnis /
• Bibliography: Includes bibliographical references and index.
• ISBN: 365778893X
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Adrian Loretan, Burkhard Josef Berkmann, Markus Graulich, Sabine Demel, Franz-Josef Bormann, Christoph Ohly, Heribert Hallermann, Peter Platen, Matthias Pulte, Thomas Meckel, Markus Graulich, Heribert Hallermann, Matthias Pulte, Thomas Meckel

Das Kirchenrecht ist kein unveränderbarer monolithischer Block, sondern stets ein Ius semper reformandum. Rezeptionslücken des II. Vatikanischen Konzils und das Leben der Kirche in der Gegenwart erfordern eine dynamische Rechtsentwicklung, die die Kirche auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt. Papst Franziskus hat wie seine Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bereits zahlreiche Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, etwa des Codex Iuris Canonici von 1983 sowie des Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium von 1990. Die Kirchenrechtswissenschaft begleitet seit jeher die kirchliche Rechtsentwicklung und hat vor allem seit dem letzten Konzil vielfältige Reformvorschläge gemacht. Der Band nimmt die Frage nach möglichen Reformvorschlägen de lege ferenda in zentralen Rechtsbereichen aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick.