Der Vers im Drama : Studien zur Theorie und Verwendung im deutschsprachigen Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts / Jörg Wesche

»Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und Text; Literaturtheater konkurriert mit postdramatis...

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Paderborn Brill | Fink 2018
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Front Matter -- Copyright Page / Jorg Wesche -- / Jorg Wesche -- Inhalt / Jorg Wesche -- Warum Versdramen? Einführende Überlegungen / Jorg Wesche -- Grundmodelle des Versgebrauchs / Jorg Wesche -- Bausteine zur Theorie des Dramen- und Theaterverses / Jorg Wesche -- Medialität des Verses im Drama und Theater / Jorg Wesche -- Formen metrischer Mimesis im Drama / Jorg Wesche -- Wer spricht den Vers? Zum pragmatischen Status gebundener Rede zwischen Figur, Autor und Drameninstanz / Jorg Wesche -- Dramaturgische Funktionen des Verses: Ort, Zeit, Handlung und Rolle / Jorg Wesche -- Zur Künstlichkeit des Verses im Drama / Jorg Wesche -- Modelle des 20. und 21. Jahrhunderts / Jorg Wesche -- Monometrisches Modell / Jorg Wesche -- Polymetrisches Modell / Jorg Wesche -- Prosimetrisches Modell / Jorg Wesche -- Freirhythmisches Modell / Jorg Wesche -- Zusammenfassung und Perspektiven / Jorg Wesche -- / Jorg Wesche -- Anhang / Jorg Wesche -- Dramen in Versen. Eine Auswahlbibliographie / Jorg Wesche -- Siglenverzeichnis / Jorg Wesche.
»Man sollte wirklich alles, was sich über das Gemeine erheben muß, in Versen, wenigstens anfänglich konzipieren.« Schillers an das Drama gerichtete Forderung scheint wenig aktuell. Das Theater steht unter Geboten der Selbstbefreiung von Autor und Text; Literaturtheater konkurriert mit postdramatischen Spielformen. In dieser Situation entwickelt der Vers gleichwohl eine kaum gesehene Produktivität. Die Studie untersucht daher Möglichkeiten seiner ästhetischen Aktivierung im Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts. Detailstudien fokussieren auf deutschsprachige Dramenautoren wie Hofmannsthal, Schnitzler, Hauptmann, Brecht, Jahnn, Mickel, Bernhard, Jandl und Ostermaier. Entworfen wird zudem erstmals eine zwischen Literatur- und Theaterwissenschaft verankerte Theorie zum Gebrauch metrischer Formen im Drama.
Jörg Wesche, Studium der Biologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Göttingen. Nach der Promotion (2002) Koordinator am Göttinger ,Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung'. Ab 2004 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Augsburg; 2006/7 Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Harvard Universität (USA); 2009 Habilitation in Augsburg. Nach Professur-Vertretungen an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Augsburg und Duisburg-Essen seit 2012 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit sowie des 20. und 21. Jahrhunderts. Auf diesen Feldern u.a. Arbeiten zur Poetik- und Versgeschichte, literarischen Mythen- und Wissenschaftsrezeption sowie Fragen dichterischer Freiheit und Diversität.
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Der Vers im Drama Studien zur Theorie und Verwendung im deutschsprachigen Sprechtheater des 20. und 21. Jahrhunderts
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Wer spricht den Vers? Zum pragmatischen Status gebundener Rede zwischen Figur, Autor und Drameninstanz /
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