Den Krieg denken : : a Die Entwicklung der Strategie seit der Antike / / Beatrice Heuser.
Ein großer Wurf, seit langem erwartet: die Geschichte des strategischen Denkens bis zur Gegenwart, verfasst von einer erstrangigen Kennerin. Über die Entwicklung von Strategie zu schreiben, ist eine Herausforderung. Der Inhalt des Begriffs hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Nicht...
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Place / Publishing House: | Paderborn : : Verlag Ferdinand Schöningh,, 2010. |
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Heuser, Beatrice, author. Den Krieg denken : a Die Entwicklung der Strategie seit der Antike / Beatrice Heuser. Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2010. 1 online resource text txt rdacontent computer c rdamedia online resource rdacarrier Ein großer Wurf, seit langem erwartet: die Geschichte des strategischen Denkens bis zur Gegenwart, verfasst von einer erstrangigen Kennerin. Über die Entwicklung von Strategie zu schreiben, ist eine Herausforderung. Der Inhalt des Begriffs hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Nicht mehr die bloße Kunst des Feldherrn (des strategós) ist Strategie. Ihr Inhalt wird heute vielmehr durch gesellschaftliche Institutionen, Normen und Verhaltensmuster und ganz besonders durch die Politik, von der sie geleitet wird, und die Kultur, von der sie beeinflusst ist, bestimmt. Beate Heuser folgt in ihrer großen Darstellung dem von Clausewitz abgeleiteten heutigen Konsens unter Experten: Strategie ist Einsatz aller verfügbaren Mittel, vor allem des Mittels der Streitkräfte, zu politischen Zwecken, mit dem Ziel, dem Gegner die eigene Politik und den eigenen Willen aufzuzwingen. In einer souveränen tour d’horizon entfaltet sie die westlichen Ideen zum Großen Krieg. An den Anfang stellt sie klassische antike Autoren wie Vegetius und verfolgt dann über die Jahrhunderte hin die Vorstellungen der Verfasser von Schriften über Kriegführung, ob sie nun den Begriff 'Strategie' verwendeten oder nicht (er wurde nach der Antike erst um 1800 wieder gebräuchlich). Die Spannweite umfasst Verfasser und Werke aus Frankreich, Spanien und Italien, Deutschland, England, den USA und Russland bis hin zu aktuellen angelsächsischen Autoren, deren Theorien heute das Themenfeld dominieren. Description based on print version record. Preliminary Material -- Danksagungen -- Einführung: was ist Strategie? Wie Wurde sie im Laufe der Zeit Definiert? -- Die Suche Nach den Ewigen Prinzipien Seit Vegez -- Von Guibert bis Ludendorff: von der Totalen Mobilmachung zum Totalen Krieg -- Strategie zur see -- Luftmacht- und Nuklearstrategie -- Kriege Ohne Sieg, Siege Ohne Frieden: Strategiedebatten Seit 1918/1945 -- Epilog -- Bibliographie -- Namensindex. Warfare. Strategy. 3-506-76832-8 |
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