Philosophie des Geistes.
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Place / Publishing House: | Boston : : BRILL,, 2020. ©2009. |
Year of Publication: | 2020 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (282 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- PHILOSOPHIE DES GEISTES
- Inhalt
- Vorwort
- 1 Der Charakter des Psychischen
- 1.1 Subjekte
- (1) Physisches und Psychisches
- (2) Personen
- (3) Kein Substanzendualismus
- (4) Zum Eigenschaftsdualismus
- (5) Personale Identität
- (6) Die erste Person
- (7) Kants vier Iche
- 1.2 Bewusstsein
- (1) Der Begriff des Bewusstseins
- (2) Innere Erfahrung
- (3) Untrüglichkeit
- (4) Unbewusstes
- (5) Intentionalität
- (6) Perspektivität
- (7) Privatheit
- (8) Selbstbewusstsein
- 1.3 Reflexion
- (1) Was heißt Reflektieren?
- (2) Die Bedeutung der Reflexion
- (3) Reflexion und Sprache
- (4) Die Hierarchie der Begriffe
- (5) Konstruktivismus
- (6) Eine Hierarchie von Propositionen
- 1.4 Freiheit
- (1) Handlungsfreiheit
- (2) DasModell sich verzweigender Welten
- (3) Die modallogische Kausalitätstheorie
- 4) Die Regularitätstheorie der Kausalität
- (5) Handlungsalternativen
- (6) Handlungen und Zufallsereignisse
- (7) Abweichende Freiheitsbegriffe
- (8)Willensfreiheit
- (9) Die Freiheit, sich eigene Meinungen zu bilden
- (10) Gibt es Handlungsfreiheit?
- 12) Drei Argumente für Freiheit
- (13) Die Illusion externer Betrachtung
- (14) Gibt es Willensfreiheit?
- (15) Freiheit und Bewusstsein gehören zusammen
- 1.5 Zuschreibungen psychischen Lebens
- (1) Das Problem
- (2) Rationale Erklärungen
- (3) Die Konkurrenzlosigkeit rationaler Erklärungen von Handlungen
- (4) Wann sehen wir Lebewesen als Subjekte an?
- (5) Biologische Verwandtschaft
- (6) Fremdseelisches
- 2 Sprache
- 2.1 Die realistische Bedeutungstheorie
- (1) Der Grundgedanke der realistischen Bedeutungstheorie
- (2) Bezug und Bedeutung
- (3) Die Semantik möglicher Welten
- (4) Was sind Bedeutungen?
- (5) Gebrauch und Bedeutung
- 2.2 Semantische Antinomien
- (1) Namen, Prädikate und Sätze im syntaktischen und semantischen Sinn.
- (2) Die Wahrheitskonvention von Tarski
- (3) Der Lügner
- (4) Die Antinomie von Berry in der Version von Finsler
- (5) Die Antinomie von Grelling
- (6) Die Antinomie von Richard
- 2.3 Sprechen und Denken
- (1) Denken in der Sprache
- (2) Die Bedeutung der Sprache für die Entwicklung des Denkens
- (3) Die Bedeutung der Sprache für unser Selbstbewusstsein
- (4) Formalisierung
- (5) Die linguistische Relativitätsthese
- 2.4 Sprache als Aktivität
- (1) Behavioristische Semiotiken
- (2) Wittgensteins Gebrauchstheorie der Bedeutung
- (3) Die handlungstheoretische Semiotik von Paul Grice
- (4) Zwischenbemerkungen zu Handlungen und Konventionen
- (5) Der pragmatische Ansatz der konstruktiven Sprachtheorie
- (6) Nennen, Prädizieren und Vorstellen
- (7) Die Nichtobjektivierbarkeit von Bedeutungen
- 2.5 Die konstruktive Semiotik und die Auflösung der Antinomien
- (1) Tarskis Vorschlag zur Vermeidung der Antinomien
- (2) Die Forderung einer rekursiven Semantik
- (3) Die Erklärung der Antinomien
- (4) Rekursivität auf der Ebene der Bedeutungen
- (5) Die Forderung eines kontruktiven Aufbaus des gesamten Gegenstandsbereichs
- 2.6 Begriffe und Attribute
- (1) Die Verdoppelung von Begriffen
- (2) Die Problematik dieses Parallelismus
- (3) Der Grund der Parallelität
- (4) Sachverhalte und Attribute als Konstituenten der Wirklichkeit
- 2.7 Indexausdrücke und Situationssachverhalte
- (1) »Jetzt« und »hier«
- (2) Situationssachverhalte
- (3) Selbstbezügliche Einstellungen
- (4) Die Unersetzbarkeit von Indexausdrücken
- (5) Die Relevanz der Sprachphilosophie für die Philosophie des Geistes
- 3 Mengen
- 3.1 Die naive Mengenlehre und ihre Antinomien
- (1) Die naive Mengenlehre
- (2) Die Antinomie von Russell
- (3) Die Antinomie von Shen Yuting nach Montague
- (4) Die Antinomie von Cantor
- (5) Vermeidungsversuche.
- 3.2 Universalienrealismus und Konstruktivismus
- (1) Der Universalienstreit
- (2) Der Universalienrealismus als dominante Position unter Mathematikern
- (3) Die implizite Definition mathematischer Gegenstände
- (4) Die Schwierigkeiten des Platonismus
- (5) Vorteile des Konzeptualismus
- 3.3 Der Grundgedanke konstruktiver Mengenlehren
- (1) Rekursivität
- (2) Einfache Beispiele induktiver Definitionen
- (3) Erklärung der Antinomien
- 3.4 Mengen als Kollektionen
- (1)Der Mengenbegriff
- (2) Die Hierarchie der Mengen
- (3) Die Größe des Mengenuniversums
- 3.5 Mengen als Prädikatumfänge
- (1) Die Problematik der Auffassung von Mengen als Kollektionen
- (2) Konstruierbare Mengen
- (3) Darstellbare Mengen
- 3.6 Die Offenheit der geistigen Welt
- (1) Rückblick
- (2) Es gibt keine vollständige Theorie des Geistes
- 4 Materialismus
- 4.1 Das Leib-Seele-Problem
- (1) Geist und Gehirn
- (2) Materialismus
- (3) Idealismus
- (4) Dualismus
- (5) Neutraler Monismus
- 4.2 Supervenienzen und Abhängigkeiten
- (1) Definierbarkeit und Reduzierbarkeit
- (2) Analytische und nomologische Notwendigkeit
- (3) Starke Supervenienz
- (4) Schwächere Supervenienzbegriffe
- (5) Supervenienz von Sachverhalten
- (6) Abhängigkeiten
- 4.3 Formen und Wandlungen des Materialismus
- (1) Argumente für den Materialismus
- (2) Der logische Behaviorismus
- (3) Der Funktionalismus
- (4) Der Maschinen-Funktionalismus
- (5) Generische Identität
- (6) Singuläre Identität
- (7) Kontingente Identitäten?
- (8) Globale Supervenienz
- (9) Schwache Supervenienz
- (10) Chalmers, Lewis, Kim
- (11) Der Eliminative Materialismus
- (12) Ein Vergleich mit der Biologie
- (13) Fazit
- 4.4 Argumente gegen den Materialismus
- (1) Das Leibniz-Argument
- (2) Ein Einwand von Dennett
- (3) Das Leibnizgesetz.
- (4) Das Argument der Offenheit psychischer Sachverhalte
- (5) Das Dimensionsargument
- (6) Ein weiteres Argument gegen die analytische globale Supervenienz
- (7) Ein Argument gegen eine nomologische globale Supervenienz
- (8) Die Fundiertheit seelischen Lebens im physischen
- 5 Idealismus
- 5.1 Formen des Idealismus
- (1) Subjektive und objektive Idealismen
- (2) Immanente und transzendente Idealismen
- (3) Reduzierbarkeitsthesen
- (4) Wege zum Idealismus
- 5.2 Der erkenntnistheoretische Idealismus
- (1) Der Ursprung des erkenntnistheoretischen Idealismus
- (2) Das Argument von der Subjektivität des Beobachteten
- (3) Das Illusionsargument
- (4) Das Argument vom Unmittelbar Gegebenen
- (5) Das Argument vom Einfluss unserer Wahrnehmungsorganisation
- (6) Fazit
- 5.3 Der Phänomenalismus
- (1) Was sind Sinnesdaten?
- (2) Übersetzungsprobleme
- (3) Supervenienz?
- (4) Zwei Auswege
- (5) Folgen des Verlusts der gemeinsamen Welt
- (6) Die Ansätze von Carnap und Goodman
- 5.4 Der phänomenalistische Konstruktivismus
- (1) Grundgedanken
- (2) Das Zwei-Schichten-Modell wissenschaftlicher Sprachen
- (3) Theoretizität und Supervenienz
- (4) Der starke Empirismus
- (5) Argumente gegen den phänomenalistischen Konstruktivismus
- 5.5 Vom erkenntnistheoretischen zum ontologischen Idealismus
- (1) Aus dem erkenntnistheoretischen Idealismus folgt kein ontologischer
- (2) Berkeleys Argument
- (3) Repräsentationstheorien
- 5.6 Vom sekundären Charakter empirischer Eigenschaften zum Idealismus
- (1) Primäre und sekundäre Eigenschaften
- (2) Berkeleys Argument gegen den kritischen Realismus
- (3) Ein Blick auf die Quantenphysik
- 5.7 Antirealistische Positionen
- (1) Der Goodmansche Pluralismus
- (2) Das Induktionsproblem
- (3) Die Theoriebeladenheit der Erfahrung
- (4) Das Erkenntnismodell von Thomas Kuhn
- 6 Dualismus.
- 6.1 Formen des Dualismus
- (1) Der Grundgedanke des Dualismus
- (2) Was spricht für den Dualismus?
- (3) Immanenter und transzendenter Dualismus
- (4) Substanzen- und Eigenschaftsdualismus
- (5) Schwacher und starker Dualismus
- (6) Der Dualismus von David Chalmers
- 6.2 Der Polare Dualismus
- (1) Ein Subjekt-Objekt-Dualismus
- (2) Subjekte in der Welt
- (3) Intentionale Einstellungen zur physischen Welt als Basis unseres Denkens
- (4) Ohne physische Welt keine Kommunikation
- (5) Die Beziehung von Physischem auf Beobachtungen
- (6) Situationssachverhalte
- 6.3 Das Problem psychophysicher Wechselwirkungen
- (1) Das philosophische Problem
- (2) Die Wesensverschiedenheit beider Bereiche
- (3) Das Fehlen psychologischer Gesetze
- (4) Die kausale Geschlossenheit der physischenWelt
- (5) Die explanatorische Lücke
- (6) Wechselwirkungen in der Sicht des Polaren Dualismus
- 6.4 Das Problem der Erkennbarkeit der physischen Welt
- (1) Das Problem
- (2) Aufspaltung der Unabhängigkeitsthese
- (3) AnalytischeWahrscheinlichkeitskorrelationen
- (4) Physikalische Eigenschaften
- (5) Wahrscheinlichkeitskorrelationen und Polarer Dualismus
- 6.5 Das Evolutionsproblem
- (1) Das Problem
- (2) Die Emergenz des Psychischen
- (3) Primitives und entwickeltes psychisches Leben
- (4) Gibt es für den Polaren Dualismus eine subjektfreie Welt?
- (5) Die Unvollständigkeit psychophysischer Erklärungen
- (6) Computersimulationen
- (7) Erwiderung
- (8) Fazit
- 7 Jenseits des Dualismus
- 7.1 Die Grenzen des Dualismus
- (1) Zur gegenwärtigen Kritik am Dualismus
- (2) Offene Fragen
- 3) Ein ideengeschichtlicher Rückblick
- 7.2 Ein transzendenter Idealismus als Alternative
- (1) Drei Gründe, den Idealismus neu zu prüfen
- (2) Die Annahme fundamentaler Erkennbarkeit
- (3) Der Schritt in den Idealismus
- (4) Erklärungsarten.
- (5) Ein teleologisches Prinzip.