Bilder guter Trauer : Neue Sichtbarkeiten der Trauer in der Psychologie, Philosophie und Fotografie / Inga Anderson

Der erste Tod ist der Tod des Anderen. Menschsein heißt deshalb immer auch trauern. Nach dem Sterben und dem toten Körper rückt die Trauer ins Blickfeld der kulturwissenschaftlichen Thanatologie. Dieses Buch zeigt Verbindungslinien zwischen drei Feldern auf, die zunächst weit voneinander entfernt...

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Year of Publication:2018
Edition:1st ed.
Language:German
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505 0 0 |a Preliminary Material -- Vorbemerkungen -- Neue Sichtbarkeiten der Trauer? -- Zeit und Ziel der Trauer: Trauerdiagnosen im DSM-51 -- Denkfiguren des Verlierens und Bewahrens -- Bildwerdung zwischen Verinnerlichung und Erinnerung: Fotografie als Medium hoffnungsvoller Trauer -- Überleben, überwinden, übergehen: Trauer im Übergang -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis. 
520 |a Der erste Tod ist der Tod des Anderen. Menschsein heißt deshalb immer auch trauern. Nach dem Sterben und dem toten Körper rückt die Trauer ins Blickfeld der kulturwissenschaftlichen Thanatologie. Dieses Buch zeigt Verbindungslinien zwischen drei Feldern auf, die zunächst weit voneinander entfernt zu liegen scheinen: psychologisch-psychiatrische Diskussionen um Trauer und psychische Gesundheit, Ethiken der Trauer, die die poststrukturalistische Philosophie und die Dekonstruktion entwerfen, sowie fototheoretische und fotokünstlerische Positionen, die einen Umgang mit Verlust suchen. An den jeweiligen Bildern guter Trauer entscheidet sich, ob Trauer als gemeinschaftsstiftend oder subversiv, als das Verhältnis zum verlorenen Anderen trennend oder bewahrend, als Erinnerung ermöglichend oder unterlaufend verstanden wird. Durch die historische Tiefenschärfe der Analysen tritt die politische Relevanz der Trauer für die Gegenwart hervor. 
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