Wissen als adäquate Information : : Eine kritische Erörterung der pragmatisch-minimalistischen Wissenstheorie Richard Foleys / / Stefan Tolksdorf.
Die vorliegende Arbeit verteidigt die von Richard Foley entwickelte Wissenstheorie, der zufolge propositionales Wissen nicht mehr, aber auch nicht weniger als adäquate Information ist. Wissen ist eine Funktion der Güte von Informationszuständen. Glaubt ein Subjekt wahrerweise, dass p, ohne zu wissen...
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Superior document: | Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2022 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Paderborn : : Mentis, Brill Deutschland,, 2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Language: | English German |
Series: | Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2022.
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Physical Description: | 1 online resource (437 pages) |
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Other title: | Eine kritische Erörterung der pragmatisch-minimalistischen Wissenstheorie Richard Foleys Preliminary Material / Copyright page / Danksagung / Einleitung / 1. Kapitel Wissen als adäquate Information / 2. Kapitel Adäquatheit und Information / 3. Kapitel Sartwell und Foley / 4. Kapitel Wissen und Rechtfertigung im Horizont einer arbeitsteiligen Erkenntnistheorie / 5. Kapitel Wissen, Zufall und die Antizufallsintuition / 6. Kapitel Adäquate Informationen, Scheunenattrappen und Gettierfälle / 7. Kapitel Das Lotterieparadox / 8. Kapitel Tom Grabit, ein Attentat und Mr. Truetemp / 9. Kapitel Adäquate Informationen und die skeptische Herausforderung / 10. Kapitel Die Superwissenschaftlerin Sally und die Frage nach der Relevanz epistemischer Genealogien / 11. Kapitel Ist die Adäquatheitstheorie zirkulär? / Fazit / Literaturverzeichnis / |
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Summary: | Die vorliegende Arbeit verteidigt die von Richard Foley entwickelte Wissenstheorie, der zufolge propositionales Wissen nicht mehr, aber auch nicht weniger als adäquate Information ist. Wissen ist eine Funktion der Güte von Informationszuständen. Glaubt ein Subjekt wahrerweise, dass p, ohne zu wissen, dass p, so fehlt dem Subjekt mindestens eine wichtige Information im Umfeld der Zielüberzeugung. Die Adäquatheitstheorie ist eine minimalistische und pragmatische Wissenstheorie. Sie ist minimalistisch, weil es über wahre Überzeugung hinausgehend keiner weiteren epistemischen Schlüsseleigenschaft bedarf. Sie ist pragmatisch, weil Adäquatheit epistemische Signifikanz voraussetzt. Klassische Zusatzbedingungen für Wissen, beispielsweise Rechtfertigung oder verlässliche Meinungsbildung, sind lediglich Begleitphänomene. |
Bibliography: | Includes bibliographical references and index. |
ISBN: | 3969752582 |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Stefan Tolksdorf. |