Die eigene Sterblichkeit im Blick : : eine biographieanalytische Studie mit Hospizhelfern / / Swantje Goebel.

Im Hospiz ist der Tod stets anwesend. Menschen, die sich in der Sterbebegleitung engagieren, haben bei ihrer Arbeit den Tod und damit auch ihre eigene Sterblichkeit Tag für Tag vor Augen. Was bewegt sie zu dieser Arbeit? Und was bewirkt diese Todesnähe? Diesen Fragen ist Swantje Goebel mit Hilfe ein...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2012.
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Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2012.
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Im Hospiz ist der Tod stets anwesend. Menschen, die sich in der Sterbebegleitung engagieren, haben bei ihrer Arbeit den Tod und damit auch ihre eigene Sterblichkeit Tag für Tag vor Augen. Was bewegt sie zu dieser Arbeit? Und was bewirkt diese Todesnähe? Diesen Fragen ist Swantje Goebel mit Hilfe einer biographieanalytischen Studie auf den Grund gegangen. Das Fazit: Hospizliches Engagement funktioniert als Arbeit an der eigenen Biographie. Angeregt durch den Tod des anderen befassen sich Hospizhelfer/ innen mit ihrem eigenen Leben in seiner Begrenzung. Vergangene Belastungserfahrungen zu bearbeiten und das verbleibende Leben zu überprüfen, sind dabei die zentralen Motive.
Includes bibliographical references (pages 223-235).
Preliminary Material -- Vorbemerkung -- Einleitung – Kein Leben ohne Tod -- Sterben und tod: eine Begriffsannäherung -- Diagnosen über die gesellschaftliche Todesgegenwart -- Zum Untersuchungsfeld: Hospizbewegung in Deutschland -- Methode und Forschungsprozess -- Anton Priebe: Beistand für Sterbende als Christenpflicht -- Margot Ebeling: Spiritualität und Philosophie im Hospiz -- Susanne Holzmann: Hospizliche Fürsorge als gewohntes Handlungsfeld -- Jürgen Stegmüller: Weiterführung der ärztlichen Profession -- Käthe Bauer: Sinnstiftung und Gemeinschaft -- Achim Schmitt: Hospizengagement im neuen Leben -- Brigitte Schorlemmer: Sterbebegleitung als Lebenslinie -- Achim Schmitt: „Aber ich hab’ nichts Zurückbezahlt“ -- Brigitte Schorlemmer: „Ich hatte das Gefühl, ich gehöre da hin“ -- Zusammenschau der Ergebnisse -- Soziologisches Resümee: die Unfassbarkeit des Todes -- Grenzen und mögliche Anschlüsse -- Literaturverzeichnis.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
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Menschen, die sich in der Sterbebegleitung engagieren, haben bei ihrer Arbeit den Tod und damit auch ihre eigene Sterblichkeit Tag für Tag vor Augen. Was bewegt sie zu dieser Arbeit? Und was bewirkt diese Todesnähe? Diesen Fragen ist Swantje Goebel mit Hilfe einer biographieanalytischen Studie auf den Grund gegangen. Das Fazit: Hospizliches Engagement funktioniert als Arbeit an der eigenen Biographie. Angeregt durch den Tod des anderen befassen sich Hospizhelfer/ innen mit ihrem eigenen Leben in seiner Begrenzung. 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