Moselfränkisch : : Der Konsonantismus anhand der frühesten Urkunden / / Britta Weimann.

Das Moselfränkische gehört zu den am wenigsten erforschten Sprachräumen der mittelhochdeutschen Zeit, was u.a. mit der ungünstigen Quellenlage zusammenhängt. Umso wichtiger ist die Urkundenüberlieferung, die um die Mitte des 13. Jahrhunderts einsetzt. In der vorliegenden Arbeit wird das konsonantisc...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Köln : : Böhlau Verlag, , [2012]
©2012
Year of Publication:2012
Language:German
Series:Rheinisches Archiv. Veröffentlichungen des Instituts für Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn ; 157
Physical Description:1 online resource (272 pages) :; illustrations.
Notes:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort --
Inhalt --
1 Einleitung --
2 Korpus --
3 Methode --
4 Auswertung des Quellenkorpus --
5 Zusammenfassung --
6 Verzeichnisse --
Backmatter
Summary:Das Moselfränkische gehört zu den am wenigsten erforschten Sprachräumen der mittelhochdeutschen Zeit, was u.a. mit der ungünstigen Quellenlage zusammenhängt. Umso wichtiger ist die Urkundenüberlieferung, die um die Mitte des 13. Jahrhunderts einsetzt. In der vorliegenden Arbeit wird das konsonantische Teilsystem des Moselfränkischen anhand von Urkunden des 13. und frühen 14. Jahrhunderts analysiert. Da auch Urkunden der Rand- und Übergangsräume berücksichtigt werden, ergeben sich wichtige Erkenntnisse über den spätmittelalterlichen Verlauf der bekannten Konsonanten-Isoglossen und über die Abgrenzung des Moselfränkischen vom benachbarten Ripuarischen und Rheinfränkischen.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3412215546
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Britta Weimann.