Schrift und Macht : : Zur sowjetischen Literatur der 1920er und 30er Jahre / / Tomáš Lipták, Jurij Murašov.
Schon für Platon galt Kommunikation durch Schrift als nicht verlässlich genug, für politische Belange in Anspruch genommen zu werden. In autoritären Gemeinschaften und totalitären Systemen bekommt diese Unzuverlässigkeit von Schrift neue Virulenz. Dieser Band zeigt, wie die sowjetische Macht in den...
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| HerausgeberIn: | |
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| Place / Publishing House: | Köln : : Böhlau Verlag, , [2012] ©2012 |
| Year of Publication: | 2012 |
| Language: | German |
| Series: | Osteuropa medial ;
Band 3. |
| Physical Description: | 1 online resource (288 p.) |
| Notes: | Description based upon print version of record. |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Schrift und Macht in den 1920er und 1930er Jahren der sowjetischen Kultur
- Von der „Gemachtheit“ des Textes zum „literarischen Handwerk“
- In der sowjetischen Schreibwerkstatt
- Gegen Vieldeutigkeit und ideologische Konterbande
- Die sowjetische Kinderliteratur zwischen ästhetischem Experiment und ideologischer Normierung
- „Ein Kämpfer für das Recht auf Glück und Freiheit“
- Welche Art Schriftsteller brauchen wir?
- Die Geburt der „Meister“ der sowjetischen Literatur 1932 – 1934
- Moskau – Die Literalisierte Stadt
- Das Akkordeon
- Rituale der Politik und Politik der Rituale
- Liste der Abkürzungen
- Die Autoren