Formen des Nichtwissens der Aufklärung / / Hans Adler, Rainer Godel (Hrsg.).

Wie gelangt Nichtwissen im 18. Jahrhundert zu diskursiver Präsenz? Es ist die Aufklärung als Avantgarde moderner Wissenskulturen, die das Problem der finis cognitionis - der bestimmbaren Grenze sowohl wie des unvermittelten Endes des Wissens - thematisiert, die zugleich aber vom scheinbar nicht disk...

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Bibliographic Details
Superior document:Laboratorium Aufklärung; volume4
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2010.
Year of Publication:2010
Language:German
English
French
Series:Laboratorium Aufklärung; volume4.
Physical Description:1 online resource.
Notes:Papers based on an international and interdisciplinary symposium held August 2008 in Halle, Germany.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Wie gelangt Nichtwissen im 18. Jahrhundert zu diskursiver Präsenz? Es ist die Aufklärung als Avantgarde moderner Wissenskulturen, die das Problem der finis cognitionis - der bestimmbaren Grenze sowohl wie des unvermittelten Endes des Wissens - thematisiert, die zugleich aber vom scheinbar nicht diskursfähigen Nichtwissen bestimmt wird. Widersprüche, Ambivalenzen und Amphibolien sind Spuren dieser Doppelpräsenz des Nichtwissens.
Bibliography:Includes bibliographical references and index.
ISBN:3846750360
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Hans Adler, Rainer Godel (Hrsg.).