Jenseits der Zeichen : : Roland Barthes und die Widerspenstigkeit des Realen / / Angela Oster, Karin Peters (Hrsg.).

Barthes’ Denken kreist um die Frage, ob und wie es eine Evidenz des Realen in Literatur und Kunst geben kann. Dieses imaginäre, ja gespenstische »Rauschen« des Sinns kann nicht gewusst, sondern nur er- fahren werden: in der Sprache der Trauer, mit hörenden Fingerspitzen oder dem genießenden Körper....

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Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2012.
Year of Publication:2012
Language:German
French
Physical Description:1 online resource.
Notes:Proceedings of a conference held Nov. 18-20, 2010 at the Universität München to commemorate the 30th anniversary of Roland Barthes' death.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Barthes’ Denken kreist um die Frage, ob und wie es eine Evidenz des Realen in Literatur und Kunst geben kann. Dieses imaginäre, ja gespenstische »Rauschen« des Sinns kann nicht gewusst, sondern nur er- fahren werden: in der Sprache der Trauer, mit hörenden Fingerspitzen oder dem genießenden Körper. Roland Barthes’ Texte sind auch 30 Jahre nach seinem Tod noch richtungsweisend, wenn es um das Verhältnis der Sprache zum Realen geht. Dessen Widerspenstigkeit wurde nun von den führenden Barthes-Spezialisten unter- sucht. Sie loten dabei sogar die Interpretationsmöglichkeit literarischer Inszenierung von realer Widerständigkeit aus: die Darstellung von Liebe und Gewalt, Sex und Gender, Körperlichkeit und Affekt, Gewalt oder Subjektivität im Text.
Bibliography:Includes bibliographical references and index.
ISBN:3846752576
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Angela Oster, Karin Peters (Hrsg.).