Negativität als Denkform : : die Konstitution monotheistischer Religion erklärt durch Prolegomena zur Negativen Theologie / / Wolfgang Baum.

Die Moderne verhilft in Gestalt neuer Transzendenzerfahrungen der antiken Tradition der Negativen Theologie zu einer bemerkenswerten Renaissance. Die vorliegende Studie versteht sich als Rekonstruktion der antiken Anfänge negativ-theologischer Denkformen, die bis in die vorexilische Zeit des Alten T...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Verlag Ferdinand Schöningh,, 2014.
Year of Publication:2014
Language:German
Physical Description:1 online resource.
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Description
Other title:Preliminary Material -- Ein (etwas anderes) Vorwort… -- Einleitung -- Vorbemerkungen: Negative Theologie im Vor- und Umfeld des Alten Testaments -- Prolog: Negative Theologie zwischen Mono- und Polytheismus -- Hauptteil: Negative Theologie zwischen Christentum und Hellenismus -- Ein Kapitel für sich: Der fremde Gott Markions -- Ergebnissicherung und Ausblick: Negativität als Konstitutionsprinzip monotheistischer Religion in Antike und Renaissance -- Literaturverzeichnis.
Summary:Die Moderne verhilft in Gestalt neuer Transzendenzerfahrungen der antiken Tradition der Negativen Theologie zu einer bemerkenswerten Renaissance. Die vorliegende Studie versteht sich als Rekonstruktion der antiken Anfänge negativ-theologischer Denkformen, die bis in die vorexilische Zeit des Alten Testaments zurückreichen, aber auch in anderen religionsphilosophischen Traditionen der biblischen Umwelt Spuren hinterlassen haben. Sie spiegeln dabei zeitgenössische Erfahrungen von Alterität und Negativität wider, die den Grundgedanken monotheistischer Gottesverständnisse sinnkonstitutiv reflektieren.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:365777775X
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Wolfgang Baum.