"Ich habe viele Namen" : : Polyphonie und Dialogizität im autobiographischen Spätwerk Max Frischs und Friedrich Dürrenmatts / / Claudia Müller.

Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, als Dioskuren der Schweizer Literatur zeitlebens aneinandergekettet, haben auf der Suche nach ihrem Selbst immer auch den anderen im Blick. Aus ihrer pointierten, gelegentlich polemischen wechselseitigen Abgrenzung entsteht ein künstlerisch höchst produktiver, im...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2009.
Year of Publication:2009
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"Ich habe viele Namen" : Polyphonie und Dialogizität im autobiographischen Spätwerk Max Frischs und Friedrich Dürrenmatts / Claudia Müller.
Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2009.
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Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, als Dioskuren der Schweizer Literatur zeitlebens aneinandergekettet, haben auf der Suche nach ihrem Selbst immer auch den anderen im Blick. Aus ihrer pointierten, gelegentlich polemischen wechselseitigen Abgrenzung entsteht ein künstlerisch höchst produktiver, impliziter Dialog. Er wird hier erstmals explizit gemacht. Unter den Gesichtspunkten von Polyphonie und Dialogizität wird die Konstruktion und Auflösung des autobiographischen Subjekts untersucht. Diese Fallstudien an einzelnen, repräsentativen Texten der beiden Autoren stellen neue Fragen, die für die gesamte Autobiographiediskussion relevant sind: Bei Dürrenmatts großem »Stoffe«-Komplex wird, unter Einbezug der textgenetischen Perspektive, der autobiographische Prozess als das Anprobieren von multiplen Ichs analysiert. Das Problem des Subjekts radikalisiert sich als Problem der Sprache, der »vielen Namen«, mit denen sich das Subjekt selbst tauft. Bei Frisch deckt die Studie mit ihrem neuen Ansatz die architektonischen und musikalischen Kompositionsverfahren in »Montauk« und »Holozän« auf, eine Textarchitektur in der Zeit und im Medium der Sprache. Dabei werden bisher unbekannte Entwürfe zu diesen wichtigen Spätwerken Frischs erstmals genutzt und publiziert.
Thesis (doctoral) - Universität, Lausanne, 2007.
Includes bibliographical references (p. [175]-183).
Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Zuflucht in der Fuge: „Montauk“ als autobiographisches Experiment -- Das Subjekt verschwindet im „Holozän“ -- Die Auflösung des Subjekts zwischen Universalisierung und Subjektivierung: „Der Besuch der Alten Dame“ und „Mondfinsternis“ im Vergleich -- Selbstmord im Labyrinth: „Der Winterkrieg im Tibet“ -- Selbstvermehrung ins Unendliche: „Die Brücke“ als Kaleidoskop der Subjektivität -- Das „Ich“ als „Geschwätz“? – Das „Selbstgespräch“ als „mise en abîme“ der autobiographischen Ästhetik der „Stoffe“ -- Konklusion -- Anhang: Materialien zur Kompositionsstruktur von Frischs „Montauk“ -- Bibliographie -- Dank.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Das Autobiographische swd
Frisch, Max, 1911-1991 Criticism and interpretation.
Frisch, Max, 1911-1991. Montauk.
Frisch, Max, 1911-1991. Holozän.
Dürrenmatt, Friedrich Criticism and interpretation.
Frisch, Max swd
Dürrenmatt, Friedrich swd
Frisch, Max Montauk swd
Frisch, Max Der Mensch erscheint im Holozän swd
Dürrenmatt, Friedrich Der Winterkrieg in Tibet swd
Dürrenmatt, Friedrich Stoffe swd
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